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FIA WEC: Vorschau 6H von Silverstone

von Flo aus N
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Nach gut 2 Monaten Pause bestreitet die FIA WEC ihr 3. Rennen der Saison und zugleich das letzte Rennen in Europa, denn nach dem Rennen in Siverstone stehen bis zum Rennen in Spa Anfang Mai nur noch Überseerennen auf dem Kalender der Super-Season.

#88 DEMPSEY-PROTON RACING / DEU / Porsche 911 RSR – 6 hours of Silverstone – Silverstone – Towcester – Great Britain –

Nachdem ursprünglich das Rennen in Silverstone nicht hätte stattfinden sollen, ist man beim veranstaltenden ACO doch zu der Erkenntnis gekommen, dass nur zwei Rennen in Europa sehr wenig für eine Rennserie wären, deren Einsatzmannschaften alle in Europa beheimatet sind. So wurde dann doch noch Ausschau für ein Rennen im August gehalten und da neben Spa Silverstone die größte Fanbasis besitzt und auch viele Teams in England beheimatet sind, fiel die Wahl logischerweise auf Silverstone und diese Strecke dürfte wohl mit das interessanteste WEC-Rennen allgemein werden, da sie sich doch deutlich von Spa und Le Mans unterscheidet.

Durch die vielen mittelschnellen-Kurven, benötigt diese Strecke neben Sebring sowohl bei den LMP als auch bei den GT mit Abstand den meisten Abtrieb, wodurch wir gerade bei den neuen LMP1 fast durchgehend neue Aero-Varianten erleben werden. Eine Abstimmung mit wenig Abtrieb ist hier aus zwei Gründen nicht erfolgsversprechend: Zum einen kann man auf den zwei längeren Geraden nicht die Zeit gutmachen, welche man in den ganzen Kurvenkombinationen verliert, zum anderen wäre damit auch der Reifenverschleiß nochmals erhöht, wobei die Strecke eh schon nicht gerade zimperlich mit den Michelins und Dunlops umgeht, was sowohl für die GT als auch die LMP gilt. Eine weitere Besonderheit kommt noch in der LMP1 hinzu: Durch die Streckenlänge von 5891 m ergibt sich eine Energiemenge von 5,36 MJ, welche die TS050 zum boosten verwenden können. Allerdings sind die Stellen, an denen man besonders gut vom Hybrid-Boost profitiert sehr rar. Am liebsten hat man hier jeweils langsame Kurven, aus denen man herausbeschleunigt um den Vorteil zu maximieren. Dies ist hier aber an nur drei Stellen der Fall, nämlich Eingangs Start / Ziel, Eingangs der Wellington-Gerade und nach der langen engen Club-Kurve heraus. Die restlichen Kurven wie Stowe, Copse oder Maggots, Beckets bieten zum einen kaum längere Bremsphasen um die Batterie aufzuladen, zum anderen aber auch kaum Stellen wo man diese zusätzliche Power möglichst gut einsetzen kann. Evtl. kann es noch Sinn ergeben eingangs der Hangar-Gerade, nachdem man aus der letzten Links von Chapel rauskommt.

#3 REBELLION RACING / CHE / Rebellion R-13 -Gibson – 6 hours of Silverstone – Silverstone – Towcester – Great Britain –

Dazu kommt, dass der ACO endlich auch die EoT oder BoP zwischen den privaten und den TS050 angepasst hat. Die Privaten dürfen nun nicht mehr nur 108 kg /h sondern bis zu 115kg/h Benzindurchfluss fahren. In der Theorie bedeutet dies eine maximale Leistung des Verbrenners von knapp 775 PS anstelle von 724 PS, also ca. 50 PS mehr. Ich schreibe hier bewusst Theorie, denn nützen wird das wohl nur den Gibson-befeuerten Fahrzeugen. Der 2,4l V6 von AER kann nämlich dieses mehr an Kraftstoffdurchfluss gar nicht verwerten, da er ursprünglich mal für geringere Leistungen ausgelegt war und nun dieses mehr an Kraftstoff mit seinem Brennverfahren kaum effizient nutzen kann.

Anders sieht es dafür beim 4,5l V8 von Gibson aus, welcher schon eher davon profitiert. Dies kann Rebellion mit ihren R13 nun auf zweierlei Art nutzen: Entweder man lässt den Abtrieb gleich und hat einen etwas höheren Topspeed, oder man nutzt das mehr an Leistung, um den Abtrieb zu erhöhen und dafür höhere Kurvengeschwindigkeiten zu fahren. Eine Herangehensweise, die gerade in Silverstone nicht falsch ist. Eine weitere Änderung verstehe ich aber ehrlich gesagt nicht: Der ACO hat festgelegt, dass alle Sauger in der LMP1 15kg ausladen dürfen, womit die bislang schnellsten privaten Autos, die Rebellion R13 sowie der Dragonspeed Dallara nun 15 kg leichter sind als die SMP-Dallara. Ein Umstand den kaum jemand versteht, zumal die AER-befeuerten Dallara eh schon durch das mehr an Kraftstoffdurchfluss auf die Rebellion verlieren werden. Vor diesen Erleichterungen und dem Umstand, dass die Rebellion deutlich mehr Abtrieb fahren können, sollte Silverstone die Strecke im Kalender sein, auf welcher diese den wenigsten Abstand zu den beiden Toyotas haben sollten.

In Sachen Taktik sind die Unterschiede dahingehend vorhanden, wonach die privaten 23 Runden pro vollem Tank fahren können, während Toyota bis zu 24 Runden schaffen kann, wobei das schon sehr hart auf Kante gerechnet ist, wodurch die Stintlängen wohl um 1 Runde kürzer ausfallen werden. Damit müssten alle mal tanken, wobei der letzte Stopp bei den Toyotas etwas kürzer als der privaten ausfallen würde. Auch in Sachen Reifenstrategie gibt es somit kaum Unterschiede, lediglich müssen die privaten auf einem Satz Reifen einen etwas längeren finalen 2,5 fach Stint fahren, während Toyota fast durchgehend Doppelstints fahren kann. Wobei man auch noch mit den zwei zusätzlichen Reservereifen spielen kann und vll. auch mal nur die Reifen auf der linken Seite wechselt, da fast alle schnellen und somit reifenmordenden Kurven Rechtskurven sind, womit die linken Reifen besonders stark belastet werden. In Sachen Fahrerpaarungen hat sich bei Rebellion und SMP im Vergleich zu Le Mans nichts geändert, womit auch Jenson Button seinen 2. Lauf in der WEC in Angriff nimmt.

Als zweites Einwagenteam neben Dragonspeed geht wieder ByKolles an den Start. Seit Le Mans konnte man dem Wagen eine etwas überarbeitete Aero verpassen, womit man nun den Strecken mit den Anforderungen an mehr Abtrieb entgegen kommt und man hofft damit zumindest an die SMP-Dallara Anschluss halten zu können. Fahrerisch wird man in Silverstone nur mit 2 Fahrern an den Start gehen, nämlich mit Oliver Webb und Rene Binder, welcher sein Debüt in der WEC feiert. Die ursprünglichen Pläne / Gerüchte, wonach man ab Silverstone ein 2. Fahrzeug mit Paydrivern an den Start bringen könnte, haben sich derweil aber in Luft aufgelöst.

Ein Team fehlt aber in der LMP1 und das hat sich schon seit Monaten abgezeichnet: Manor mit den beiden Ginetta. Nachdem man zu Beginn des Jahres massive finanzielle Probleme hatte, da der Hauptsponsor CEFC wohl sich nicht so ganz an die finanziellen Regeln gehalten hat und daher der chinesische Staat erstmal alle Geldabgänge dicht gemacht hat, stand das Team lange ohne Sponsor da und auch der Start in Le Mans war mehr als Ungewiss. Abhilfe konnte dann Baxi schaffen, denn der chinesische Eishersteller springt nun als Sponsor ein, um somit die Rennen bis Ende des Jahres zu sichern. Dazu kommen aber auch massive Probleme mit dem Motor von Meccachrome. Wie schon in der Formel 2 zu beobachten, hat der Motor zum einen zu wenig Leistung, zum anderen aber auch eine sehr schlechte Standfestigkeit. Der französische Motorenbauer schiebt das seinerseits an die fehlenden Zahlungen seitens Manor / Ginetta, wonach man wohl einen ausgearbeiteten Plan zur Leistungssteigerung nicht einhalten kann. Es ist gut möglich, dass die Gelder nicht wie vereinbart geflossen sind, denn Manor hat die Chassis von Ginetta nicht mal kaufen können und das 2. Auto mit der guten Besatzung um Alex Brundle wird als Werbung von Ginetta selber gesponsert.

Allerdings ist auch mit dem Motor stand jetzt kein Blumenkraut gegen die Dallara-AER und erst recht gegen die R13-Gibson zu gewinnen, womit man sich bei Manor und Ginetta dazu entschlossen hat, die beiden Autos aus Silverstone zurückzuziehen und stattdessen ein Auto mit dem AER-Antrieb zu testen. Inwieweit man dann in den verbleibenden WEC-Rennen an den Start geht oder aber dies schon der Abgesang auf diese Konstruktion ist, dass vermag ich kaum einzuschätzen, denn obwohl das Chassis an sich sich wohl recht gut fährt, hat Ginetta auch bislang keine weiteren Käufer auftreiben können und es zeichnen sich auch bislang keine weiteren ernsthaften Interessenten ab.

#36 SIGNATECH ALPINE MATMUT / FRA / Alpine A470 – Gibson – 6 hours of Silverstone – Silverstone – Towcester – Great Britain –

In der LMP2 beginnt das Rennen von vorne, und dabei ist auch das Nachspiel der 24 Stunden von Le Mans nicht ganz unschuldig. Nach dem Rennen wurden beim siegreichen sowie zweitplatzierten Oreca von TDS Racing zusätzliche Bauteile in der Tankanlage entdeckt, welche den Zweck hatten die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen und somit für kürzere Tankzeiten zu sorgen. Ein Vorhaben dass per se gut klappte, denn bei knapp 40 Stopps stand man pro Stopp ca. 5 sek weniger als die Konkurrenz, was in Le Mans fast eine Runde ausmacht. TDS Racing, welche auch den Einsatz des G-Drive Wagens übernehmen, hat sich daraufhin erklärt und gemeint, dass es nicht gegen die Regeln ist, zusätzliche Bauteile zu installieren, da man keine Veränderungen an den gelieferten Tankanlagen vornimmt. Eine Erklärung, die die FIA und der ACO so nicht gelten haben lassen, zumal TDS schon in der Vergangenheit immer extrem in der Grauzone unterwegs war, was die Betankungsanlage, Feder / Dämpfer oder der Elektronik anbelangt. Es könnte also gut möglich sein, dass der in Le Mans gesehene Vorsprung auf einmal weg ist und daher ein anderes Team den Sieg davontragen kann.

Am ehesten schätze ich dafür die Mannschaft von Signatech rund um Nicolas Lapierre, Andre Negrao und Teameigner und Finanzier Pierre Thieret ein, da diese ebenso wie TDS auf ein Chassis von Oreca setzen, denn der Ligier von Labre Competicone rund um Erwin Creed und Romano Rici und Neuzugang Yoshiharu Mori ist sowohl in Sachen Chassis als auch von der Fahrerpaarung dazu ebenso wenig in der Lage wie der Dallara des Racing Team Netherlands mit Guido van der Garde und Fritz von Eerd und Altprofi Jan Lammers. Aussenseiterchance räume ich dazu noch dem zweiten Oreca von JOTA / Chackie Chand Racing mit Ho Pin Tung, Gabriel Aubry und Stephane Richelmi ein, wobei ein Sieg schon eine dicke Übeaschung wäre, da einfach die Besatzungen von TDS mit Loic Duval, Francois Perrodo und Matthieu Vaxiviere zu stark ist. Einen Wagen welchen man noch auf der watch list um das Podium haben sollte ist der Oreca 07 von Dragonspeed, welche als einziges Team Michelin-Reifen auf ihrem Oreca fahren und mit Roberto Gonzalez, Pastor Maldonado und Neuzugang Anthony Davidson an den Start gehen, welcher Nathanel Berthon aus dem Cockpit verdrängt hat.

#77 DEMPSEY-PROTON RACING / DEU / Porsche 911 RSR – 6 hours of Silverstone – Silverstone – Towcester – Great Britain –

In der GTE-Pro erwarte ich einen Dreikampf zwischen Ford, Porsche und Ferrari. In den letzten zwei Jahren hat sich Silverstone oft als die Strecke herausgestellt, auf welchen Porsche mit die besten Karten hatte, während man oft z.b. in Bahrain Probleme hatte. Ein Umstand der sie in gewisser Weise zu den Favoriten macht, denn nach dem Klassensieg in Le Mans hat das Team aus Meuspath auch keine Einschränkungen in der BoP erhalten, ebenso wenig wie Ford mit den beiden GT, wobei die GT in Silverstone tendenziell nie ganz so gut liefen wie z.B. in Spa oder Le Mans, da die langen Geraden der Flunder aus den Staaten mehr entgegen kommen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Saisonrennen wird der Rest der WEC nun mit den Duos Richard Lietz / Gimmi Bruni in der #91 und Michael Christensen / Kevin Estre in der #92 bestritten, womit die Ergänzungsfahrer Laurens Vanthoor und Frederic Mackoviecki nicht mehr an den Start gehen.

Das gleiche Spiel betreibt auch Ford, denn hier werden die beiden GT mit den alt bekannten Besatzungen Stefan Mücke / Oliver Pla in der #66 und Andry Priaulx und Harry Tincknell in der #67 bestritten. Dahinter sehe ich die beiden Ferrari, da diese zwar im Qualy normal nicht in der Lage sein sollten nach vorne reinzufahren, diese aber über einen sehr guten Reifenverschleiß haben, welcher sie schon in Spa im Laufe des Rennens still und heimlich bis ans Podest rangeführt hat. Dazu hat man eine kleine Erleichterung in der BoP erhalten, womit man etwas mehr Ladedruck bekommen hat. Die #51 wird auch wie die letzten Rennen von James Calado und Alessandro Piere Guidi gesteuert, während Sam Bird und Davide Rigon die #71 steuern, wobei beide schon einen größeren Rückstand in der Meisterschaft auf die beiden Manthey-RSR haben, da Le Mans mehr oder weniger ein Salto-Nullo für AF Corse war.

Dahinter, mit etwas Abstand, werden sich wohl die beiden BMW M8 GTE und die beiden Aston Martin einfinden. In der IMSA konnte man bislang auch den Trend erkennen, der sich auch in der WEC bislang abgezeichnet hat: Auf Power-Strecken wie Le Mans funktioniert der Dampfhammeransatz des M8 GTE relativ gut, aber wenn es kurviger wird, dann gehören die Strecken nicht zu den Lieblingsstrecken des BMW. Daher hat man auch nach Le Mans noch etwas mehr Ladedruck durch die BoP erhalten, wobei man sich trotzdem sehr schwer gegen die Mittelmotorkonkurenz tun wird. Ich traue daher Martin Tomczyk und Nicky Catsburg maximal Aussenseiterchancen zu, es sei denn es fängt an zu regnen, denn bislang melden die Wetterfrösche eher gemischtes Wetter am Sonntag, was dem BMW dann doch in die Karten spielen könnte. Ähnliche Hoffnungen werden Antonio Felix da Costa und Augusto Farfus im Schweiterauto mit der #82 haben.

Ob aber auch der Regen Aston Martin hilft, da bin ich mir nicht so sicher, denn bislang waren die Auftritte in Spa und Le Mans mehr als ernüchternd. Bereits während des Rennens hat man in Le Mans hinter vorgehaltener Hand zugegeben, dass es nicht an der BoP liegt, sondern dass der neue Vantage GTE einfach nicht schnell genug ist um mit den rein auf die GTE hin konzipierten Ford GT, 911 RSR und F488 dieser Welt mithalten zu können. Man hat zwar etwas mehr Ladedruck wie die BMW erhalten, aber ich wäre sehr überrascht, wenn das Aston Martin entscheidend weiterhelfen würde. Das Auto soll sich zwar sehr gut fahren, ist aber wohl bislang einfach zu langsam laut den Piloten. Die Probleme dafür scheinen wohl weiträumiger zu sein, sprich an etwas zu wenig Motorleistung liegen, das Fahrwerk harmoniert wohl nicht so mit den Reifen und die Aero ist wohl auch nicht da, wo die Konkurrenz ist. Von daher wird das ein schwieriges Unterfangen.

#7 TOYOTA GAZOO RACING / JPN / Toyota TS050 – Hybrid – Hybrid – 6 hours of Silverstone – Silverstone – Towcester – Great Britain –

Deutlich anders sieht die Situation aber für die 911 RSR in der GTE-Am aus, denn diese sind für mich die klaren Favoriten auf den Klassensieg. Zum einen sollte der RSR allgemein in Silverstone sehr gut gehen, zum anderen hat sich mittlerweile die Kombination aus Christian Ried, Julian Andlauer ( Porsche-Nachwuchsmann) und Matt Campbell als extrem stark erwiesen, sogar noch stärker und ausgeglichener als Paul Dalla Lana, Pedro Lamy und Matthias Lauda im Aston Martin V8 Vantage. Knapp hinter dem Auto um Teameigner Christian Ried werden wohl der Project One RSR mit Jörg Bergmeister, Egidio Perfetti und Patrick Lindsey sowie der Dempsey-RSR mit Gianluca Roda, Giorgo Roda und Matteo Cairoli zu finden sein, nachdem Qualid al Quabaisi dieses Rennen auslassen muss.

Dahinter werden sich wohl der F488 von Weng Sun Mok, Keita Sawa und Matt Griffin mit dem schon angesprochenen Aston Martin sowie deren Schwesterauto duellieren, denn jenes Fahrzeug welches in Spa schon fast den ersten Platz geholt hätte, hat nun Unterstützung erhalten. Johnny Adam ersetzt hier Euan Hankey neben Charlie Eastwood und Salih Yoluc, nachdem die GTE-Pro Mannschaften auf je 2 Piloten mit Nicki Thiim, Marco Sorensen und Maxime Martin & Alex Lynn reduziert worden sind. Am Rande der WEC in Silverstone sind derweil sowohl der Kalender für die Saison 2019 / 2020 publiziert worden, sowie welche Hersteller nun nicht mehr am Tisch bzl. der neuen LMP1-Regularien sitzen. Dazu kommt dann in nächster Zeit ein eigener Artikel, denn meiner Meinung nach steht die wEC aktuell ziemlich am Scheideweg, ebenso wie das Wetter am Sonntag, denn nach den aktuellen Vorhersagen soll es zwar am Samstag trocken bleiben, am Sonntag aber schön wechselhaft mit Regen geben. Sollte man also meinen, dass gewisse Klassen vorzeitig entschieden wären, so kann das Wetter hier durchaus Bewegung ins Geschehen bringen.

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