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Super Formula: Vorschau Round 2 Okayama

von geinou
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Rund einen Monat nach dem Saisonstart in Suzuka begibt sich die japanische Super Formula auf den Okayama International Circuit. Zwei der zentralen Hauptthemen: Hondas Rückkehr zur alten Stärke und die neuen Reifen von Serienausstatter Yokohama.

Super Formula Okayama 2015 StartFür Naoki Yamamoto dürfte der Triumph vor einem Monat in Suzuka mehr als nur Genugtuung gewesen sein. Nicht nur wiederholte er den Sieg vom letztjährigen Saisonfinale an just gleicher Stelle. Der Aufstieg auf die höchste Stufe des Podests dürfte auch Balsam für die Seele nach zwei schwierigen letzten Jahren gewesen sein, als ihm unter anderem beim Saisonauftakt 2015, auf dem Bronzerang liegend, in der allerletzten Runde das Honda-Aggregat verpuffte. Für Mugen und ihren Champion von 2013 kam der Auftakterfolg durchaus überraschend. Trotz der Pole-Position kam der Japaner in den beiden Trainingseinheiten nur bedingt in Fahrt. Vor dem Rennen gab er noch zu Protokoll, dass der Wagen sich eigentlich gut anfühle, er aber nicht die gewünschten Rundenzeiten produzieren konnte. Im Rennen dann ein ganz anderes Bild: Yamamoto verteidigte beim Start den Platz an der Sonne – und gab ihn bis zum Rennende auch nicht mehr ab. Doch nicht nur bei den Meistermachern von 2013 war der Jubel groß, auch bei Honda dürften die Sektkorken beim Heimspiel geknallt haben: Neben Yamamoto wurden mit Stoffel Vandoorne, Takashi Kogure und Koudai Tsukakoshi gleich vier der Top-5-Fahrer vom Turbomotor der Marke angetrieben. Lediglich Cerumo-Inging-Pilot Yuji Kunimoto quetschte sich auf dem Silberrang zwischen die Armada.

Super Formula Suzuka 2016 Naoki Yamamoto

Fand Honda in Suzuka somit zur alten Stärke zurück? Es ist zu früh, um diese Frage endgültig zu beantworten. Der Siegeszug des Herstellers ist jedoch eine Bestätigung der positiven Vorsaisontests, als sowohl in Suzuka wie auch Okayama jeweils eine Tagesbestzeit ins eigene Lager wanderte. Der zweite Saisonlauf wird jedoch erst zeigen, ob man das Momentum aus dem April auch in die restliche Saison übernehmen kann. Über den Winter scheint man jedoch erneut an der Leistung des eigenen Turbo-Aggregats geschraubt zu haben. Auch die neuen Reifen von Yokohama, die ab dieser Saison den langjährigen Alleinausstatter Bridgestone ablösen, dürften eine Rolle gespielt haben, mit denen die Honda-Teams teilweise besser als ihre Toyota-Konkurrenten zurechtkamen. Neben viel Lob für den geringen Verschleiß besagter Pneus hagelte es jedoch auch teilweise Kritik. So kommentierte ein sichtlich enttäuschter André Lotterer (Platz sieben), dass der neue Gummi viel zu hart sei, was das Überholen erschwert und teilweise sogar unmöglich mache. Der TOM’s-Pilot hing bis kurz vor Schluss hinter Tomoki Nojiri fest. Obgleich Lotterer deutlich schneller konnte, fand er trotz Verwendung des Overtake-Systems (OTS) partout keinen Weg am Japaner vorbei. Ähnliche Schicksale ereilten auch Teamkollegen Kazuki Nakajima (Platz zwölf) sowie Titelverteidiger Hiroaki Ishiura (Platz elf), die nach einem verkorksten Qualifying sich nur bedingt im Rennen verbessern konnten. Lotterer kommentierte, dass der SF14-Bolide von Dallara viel Downforce benötigt. Die zu harte Reifenmischung von Yokohama würde sich damit nur bedingt vertragen, weshalb es wohl so wenige Überholmanöver in Suzuka gab. Für den Meister von 2011 ist dies besonders enttäuschend, da er befürchtet, dass darunter das packende Racing, für das die Serie in den letzten Jahren stand, leiden könnte.

Super Formula Suzuka 2016 Takuya IzawaEs war nicht die erste Kritik mancher Fahrer seitens Yokohama. Bereits beim Rookie- und Herstellertest Ende letzten Jahres beklagten sich viele über die nicht-griffigen Regenreifen, die das Fahren bei selbst geringen Wasserstand wie auf Eis anfühlen ließen. Das Ergebnis: Viele Dreher und ein Horror-Unfall von Koudai Tsukakoshi, der jedoch vielmehr auf eine unglückliche Kettenreaktion zurückzuführen ist. Yokohama reagierte auf die Kritik und brachte einen überarbeiteten Regenreifen nach Suzuka. Dieser könnte am Sonntag durchaus seine Rennpremiere feiern, denn bislang sagen die Metrologen eine 50-prozentige Regenwahrscheinlichkeit voraus. Es wäre zu wünschen, dass Yokohama sich auch die Kritik am Slick-Reifen zu Herzen nimmt. Zwar sind sich alle einig, dass ein langlebiger Reifen hervorragend zu fahren ist. So lobte insbesondere Stoffel Vandoorne die Tatsache, dass er wie viele andere Fahrer auch (unter anderem die gesamte Top-5) ohne Reifenwechsel durchfahren konnten, was laut seiner Meinung auch physisch anspruchsvoller als sein Formel-1-Einsatz in Bahrain gewesen sein soll. Dennoch lässt der geringe Verschleiß die taktische Komponente der Boxenstopps vermissen. Ein Verzicht auf Gummiwechsel sollte die Seltenheit sein, eine taktischer Schachzug sozusagen, nicht die Norm. Eine leicht weichere Mischung dürfte dieses wie auch das Problem des zu schwierigen Überholens umgehen. Unklar ist natürlich, wie sich die Pneus nun in Okayama sowie in den heißen Sommertemperaturen des restlichen Saisonverlaufs verhalten werden. Yokohama hat jedenfalls schon angekündigt, die Stimmen der Fahrer und Teams zu beachten.

Super Formula Suzuka 2016 Andre Lotterer

2015 feierte Okayama nach siebenjähriger Abstinenz seine Rückkehr in den Super-Formula-Kalender. Obgleich das Comeback stark bejubelt wurde, fanden in der Vergangenheit in den Jahren 2007 sowie 2008 lediglich zwei Rennen auf dem ehemals TI Circuit genannten Kurs statt. Die Abkürzung „TI“ stand für „Tanaka International“, abgeleitet vom Besitzer der Strecke sowie des ansässigen Golf-Clubs, Hajime Tanaka. Ursprünglich als private Rennstrecke für Wohlerhabenere 1990 gegründet, gasierte zwischen 1994 sowie 1995 zweimal die Formel 1 zur Austragung des Pazifik-Grand-Prix auf dem Kurs. Zur Umbenennung der Strecke in Okayama International Circuit führte zum einen der Aufkauf der finanziell angeschlagenen Streckenbetreiber sowie die Zusammenlegung der im Aida-Bezirk liegenden Städte Aida, Mimasaka, Ōhara, Sakutō, Higashiawakura sowie Katsuta (aus dem Katsuta-Bezirk) in die heute mit einer Bevölkerung von rund 30.000 Menschen bekannte Stadt Mimasaka. Die Strecke selbst liegt mit dem Auto rund 25 km entfernt im Gebirge des Hattoji. So schön diese Lage auch ist, sie ist gleichzeitig auch das größte Problem der Anlage. Aufgrund dieser ungünstigen Infrastruktur ist das Erreichen des Kurses hauptsächlich nur per PKW möglich, obgleich bei Großveranstaltungen wie der Super GT ein limitierter Shuttle-Service angeboten wird. Das Ansteuern des Gebirges für die Teams ist ebenfalls ein relativ anstrengender Akt. Aus diesen Gründen sind die heutigen Rennveranstaltungen in Okayama (Super GT, Super Taikyu, MFJ Superbike) vergleichsweise geringer besucht. Die Streckenlage „mitten im Nirgendwo“ dürfte auch einer der Hauptgründe gewesen sein, weshalb die WTCC nach drei Gastspielen nach zunächst Suzuka weiterzog.

Okayama Track MapUngünstige Lage hin oder her: Der Okayama International Circuit zählt zu einem der besten Rennstrecken Japans. Dass der Kurs in die Natur eingebettet ist, passt zur Charakteristik der Pisten in Nippon und macht sie nicht nur optisch, sondern auch fahrerisch zu wahrhaftigen Leckerbissen. Die 3,703 km lange Strecke besitzt insgesamt elf Kurven, von denen einige nach bekannten Persönlichkeiten des Motorsports wie Sterling Moss oder Frank Williams benannt sind. Die größtenteils engen Kurven kommen dem SF14-Boliden mit seiner hohen Kurvengeschwindigkeit, die selbst jene der letztjährigen Formel 1 übertrifft, sehr gelegen. Gleichzeitig können die Autos ihre Geschwindigkeit auf der Start- und Zielgeraden, im Moss-S, der Atwood-Kurve sowie gefolgt von der langen Gegengeraden ausspielen. Die besten Überholmöglichkeiten liegen direkt in der ersten Kurve sowie in der Haarnadel nach der Gegengerade. Zusätzlich ist der letzte Streckenabschnitt ebenfalls für (Überraschungs-) angriffe geeignet. Der letztjährige Rundenrekord betrug 1:12.429 und wurde von Hiroaki Ishiura aufgestellt, womit die Super Formula 2,211 Sekunden langsamer als der absolute Streckenrekord von Ayrton Senna (1:10.218) war, wenngleich der Vergleich aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten etwas unfair ist. Mit Spannung wird jedoch erwartet, ob man die letztjährige Fabelzeit mit Hilfe der neuen Yokohama-Pneus unterbieten wird.

Im Folgenden eine Onboard-Runde mit Daisuke Nakajima, die auch verdeutlich wie die sogenannten Circuit Safaris aussehen, bei denen die Boliden an mit Zuschauern besetzten Bussen vorbeizischen.

 

Super Formula Suzuka 2016 Yuji Kunimoto2015 feierte Hiroaki Ishiura seinen Premierenerfolg vor Kamui Kobayashi und Tomoki Nojiri in Okayama – und legte damit den Grundstein zu seinem Titelgewinn. Selbstredend zählt der 35-jährige Cerumo-Inging-Fahrer auch in diesem Jahr zu den Hauptfavoriten auf den Sieg. Ein Erfolgserlebnis hat der Japaner nach der Pleite in Suzuka auch bitter nötig, als er von einer roten Flagge am falschen Fuß getroffen bereits in Q1 ausschied und im Rennen nicht über den elften Platz hinaus kam, während Teamkollege Yuji Kunimoto zweiter wurde. Ähnlich erging es den Mitfavoriten André Lotterer und Kazuki Nakajima, für die jeweils bereits im zweiten Qualifikations-Segment Schluss war. Zumindest Lotterer konnte sich das schlechte Abschneiden nur bedingt erklären, als er Schulterzuckend das Klassement kommentierte. TOM’s, die nach dem Ausstieg vom Langzeitpartner Petronas heuer mit Vantelin als neuen Sponsor antreten, hat mit Okayama noch eine Rechnung offen, nachdem man 2015 mit Ach und Krach noch ein Meisterschaftspünktchen einheimsen konnte. Grund hierfür war die quasi inexistente Vorbereitungszeit. Anders als die anderen Mannschaften ließ Toyotas Flakschiffteam den Herstellertest 2014 aus und musste im wenige Monate späteren Pre-Season-Test wegen des WEC-Prologs auf gleich beide Einsatzfahrer verzichtet. Kazuya Oshima griff damals ins Lenkrad – allerdings ohne vorherige Erfahrung mit dem SF14-Boliden. Dieser ersetzte auch am Rennwochenende Kazuki Nakajima, nachdem dieser verletzungsbedingt pausieren musste. Abgesehen von den diesjährigen Testfahrten, feiert der zweifache Champion dieses Wochenende somit seine Super-Formula-Premiere in Okayama. Auf ihren Chefingenieur Tsutomu Tojo wird die Truppe jedoch verzichten müssen. Dieser ist nämlich für Toyota Gazoo Racing am Nüburgring für das 24-Stunden-Rennen zu Werke. In Japan wird er von TOM’s-Daten-Ingenieur Satoshi Yoshitake vertreten.Super Formula Suzuka 2016 Narain Karthikeyan

Letztes Jahr lieferte sich Kamui Kobayashi ein sehenswertes Duell um den Sieg mit Hiroaki Ishiura. Der Kurs, der mit seinen engen und wendigen Kurven ein wenig an das Sportsland Sugo in der Miyagi-Präfektur erinnert, scheint dem ehemaligen Formel-1-Piloten zu liegen. Der diesjährige Saisonstart verlief für Kobayashi suboptimal. Auf einer aussichtsreichen Punkteplatzierung liegend, löste sich nach dessen Boxenstopp ein nicht korrekt montierter Reifen. Das Ergebnis: Zwei Runden Rückstand und lediglich ein enttäuschender 16. Platz. Für seinen neuen Teamkollegen Narain Karthikeyan verlief es nicht besser. Nach einem verpatzten Stopp, bei dem die Crew wegen eines Kommunikationsfehlers nicht vorbereitet war, pfefferte der Inder seinen LeMans-Toyota in der Degner-Kurve ins Kiesbett.

Super Formula Suzuka 2016 Joao Paulo de OliveiraZu einem der Geheimfavoriten zählt Rookie Yuhi Sekiguchi. Zwar konnte er sein Talent im Rennen wegen einer Durchfahrtsstrafe, nachdem er nicht wie vorgegeben sofort vom Grid in die Einführungsrunde loskam, nicht bestätigen. In der Qualifikation stellte der Japaner seinen Impul-Toyota jedoch auf einen beeindruckenden zweiten Startplatz. Teamkollege Joao Paulo de Oliveira erwischte hingegen das „Pech der ehemaligen Champions“, als auch er wegen eines technischen Defekts an der Q1-Hürde scheiterte. Im Rennen reichte es zwar nur für Position zehn, der Brasilianer gab jedoch zu Protokoll, dass angesichts der Umstände sogar noch die letzte Punkteplatzierung (Rang acht) möglich gewesen wäre, wenn sich nicht ein kleiner Patzer beim Boxenstopp eingeschlichen hätte. 2015 zählte Oliveira zu den Hauptanwärtern auf den Sieg in Okayama – aber auch damals warf ihn ein suboptimaler Stopp auf den fünften Rang zurück.

Super Formula Suzuka 2016 Stoffel Vandoorne

Natürlich werden auch dieses Wochenende viele Augen auf den amtierenden GP2-Meister StoffelVandoorne gerichtet sein, der vor rund einem Monat in seinem allerersten Super-Formula-Rennen gleich den Bronzerang erzielte. Der Belgier wirkte nach seinem Debüt wie beflügelt, lobte das „pure Racing“ und träumte selbstredend gleich von den beiden höheren Podiumsstufen. Dass „Stoffels“ Premiere nahezu perfekt verlaufen würde, davon hatte er selbst nicht geräumt. Anders als von so manch britischen Formel-1-Journalisten getwittert, gelang ihm jedoch nicht der Coup mit der schnellsten Rennrunde. Diese brannte Yuhi Sekiguchi in den Asphalt, der sie als leichte Entschädigung für den verkorksten Sonntag sah. Suzuka sowie Okayama gehören zu den beiden Strecken, auf denen Stoffel Vandoorne über den Winter einige Testkilometer sammeln konnte. So beendete er die Probefahrten im März, wenn auch wegen der Berufung zum Alonso-Ersatz in Bahrain einen Tag früher als geplant, mit der viertschnellsten Zeit. Für Honda wird Okayama eine Prüfung ihrer Performance aus Suzuka. Wie eingangs gefragt, werden sich dieses Wochenende wohl erste Antworten finden lassen, ob man tatsächlich auf Augenhöhe, oder gar vielleicht schneller, mit den in den vergangenen beiden Jahren schnelleren Toyota-Mannschaften ist.

Super Formula Suzuka 2016 James RossiterAn vorderster Front ist hierbei natürlich Naoki Yamamoto, der sich mit einem weiteren Sieg bereits ein kleines Polster im Meisterschaftskampf erkämpfen könnte. Gutes Omen: Beim Vorsaisontest erzielte der Mugen-Pilot eine der beiden Tagesbestzeiten. Neben Yamamoto sind aus dem Honda-Lager natürlich Tomoki Nojiri, der nicht an Anschluss an Teamkollege Stoffel Vandoorne verlieren möchte, sowie Takashi Kogure (Drago Corse) und Koudai Tsuakoshi (Real Racing) aufgestellt, der mit Platz fünf Suzuka nach zwei von viel Pech geplagten Jahren wieder ein gutes Ergebnis einfuhr. Als sogenanntes „Dark Horse“ könnte sich Nakajima Racing entpuppen, die mit Bertrand Baguette beim Saisonauftakt nach langer Durststrecke erstmals wieder einen Meisterschaftszähler ergatterten. Teamkollege Daisuke Nakajima wurde zwar von einem technischen Defekt ausgebremst, überzeugte dafür aber bei den Tests im Winter mit einer Tagesbestzeit in Suzuka.

Super Formula Suzuka 2016 Bertrand Baguette

Trotz etwas wärmerer Temperaturen zwischen 23 und 26 Grad sollten sich die Reifen ähnlich wie zum Auftakt verhalten. Boxenstopps, bei denen lediglich nachgetankt wird, werden somit wieder zur ernsthaften Überlegung werden. Viele Teams haben zudem den Vorteil, dass sie wegen des Reifenwechselverzichts in Suzuka einen weiteren frischen Satz Yokohama-Pneus in Okayama verwenden können. Zur Erinnerung: Drei der insgesamt acht Reifensätze pro Wochenende müssen aus der vorherigen Veranstaltung übernommen werden. Der Satz frischer Schlappen könnte in der Qualifikation zum Einsatz kommen, da wegen der Kürze sowie Enge der Strecke ein enger Kampf erwartet wird. Kleinste Patzer könnten ähnlich Suzuka mit dem Scheitern an der Q1-Hürde bestraft werden.

 

TV-Zeiten Okayama

Super Formula Suzuka 2016 QualifyingAn der aktuellen TV-Situation hat sich nichts geändert, weshalb erneut auf die mehr oder weniger beliebte Graualternative im Internet zurückgegriffen werden muss. Der japanische TV-Sender J Sports 4 überträgt die Qualifikation ab 7 Uhr live. Auch wenn angesichts der 24 Stunden am Nürburgring, dem Monaco-Grand-Prix, Indianapolis 500 sowie Coca-Cola 600 des NASCAR Sprint Cup der zweite Super-Formula-Saisonlauf etwas untergeht, dürfte sich rechtzeitiges Aufstehen und Einschalten auf jeden Fall lohnen. J Sports 4 beginnt am Sonntag die Übertragung um 7:30 Uhr. Der Rennstart erfolgt eine halbe Stunde später um 8 Uhr deutscher Zeit. Insgesamt stehen 68 Runden auf dem Programm – ein idealer Start in den langen Motorsportsonntag also.

Copyright Photos: Japan Race Promotion

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