Dank einer Einladung von Michelin hatte ich die Gelegenheit, das berühmte 24h-Rennen von Le Mans direkt vor Ort zu sehen und auch ein paar interessante Informationen auszugraben.
Vermutlich wird jedem Leser, sei es in den Artikeln, im Chat oder im Podcast aufgefallen sein, wie sehr mich im Moment die WEC und die 24 Stunden von Le Mans interessieren. Die spannenden Rennen, aber auch die neuen technischen Regelen und deren Umsetzung in der LMP1 finde ich einfach extrem reizend. Als ich dann dank Don und Thomas Obermesser von Michelin die Gelegenheit bekommen habe, an die Sarthe zu reisen, fiel ich fast vom Hocker. Die Vorfreude war einfach unbeschreiblich groß. So ging es am Freitag in aller Früh schon mit Air France vom Flughafen los und dort gab es schon die erste kleine Überraschung: Neben mir hockten zwei Leute, die ebenfalls nach Le Mans wollten / durften. Einer davon war Sebastian Bauer von Car:Passion, der wie ich ebenfalls mit Michelin nach Le Mans reiste.
In Paris am Flughafen angekommen, sah man gleich, wo es die meisten hinzog: Le Mans. Überall liefen Leute mit entsprechender Kleidung umher und so war dann der TGV, der uns vom Flughafen direkt nach Le Mans brachte, zu gefühlten 90% mit Leuten gefüllt, die nach Le Mans wollten/durften/mussten. Zum Glück wurde genau dieser TGV an diesem Tag nicht bestreikt, auch wenn die französische Gewerkschaft zum Streik aufgerufen hatte. Kleines Detail am Rande, das uns dann Thomas noch erzählte: Wenn Franzosen streiken oder demonstrieren, dann nehmen sie oft die gleichen Routen, denn es wird immer nur bergab gegangen. In jenem TGV erwartete mich dann aber das erste kleine Highlight, welches irgendwie sämtliche Vorurteile, die man durch das intensive Verfolgen der Nascar so aufgebaut hatte, bestätigte und auf lustige Art und Weise die ca 1,5 Stunden im Zug merklich verkürzte. Schräg gegenüber saß ein amerikanisches Ehepaar, das aus Memphis zum Rennen reiste. Der Herr hat sich sogleich ein Bier aufgemacht und stolz erzählt, dass er den kompletten Flug bis nach Paris getrunken habe. Eine Aussage die ich und alle weiteren Passagiere des Abteils ihm ohne weiteres abnahmen…
An der Strecke angekommen hatten wir dann am Freitag die Möglichkeit, durch die Boxengasse zu wandern, welche traditionell für die Fans geöffnet ist. Das tolle hierbei war, dass sowohl die GTE-Teams als auch die aus der LMP2 just in diesem Moment ihre Autos neu aufgebaut haben bzw. gewartet haben und viele Teile, die gerade nicht benötigt wurden, nach vorne hingelegt haben, wo man sie auch problemlos fotografieren und ansehen konnte, was ich dann auch ausführlich tat :) Am Anschluss hatte man die Möglichkeit, kurz den Leiter von Michelin Motorsport und Allan McNish zu treffen und ihnen Fragen zu stellen. Obwohl es sehr schwer war, ihnen die „wirklich interessanten“ Infos zu entlocken, gibt es doch einige interessante Dinge, was vor allem die Reifen in der LMP1 und der GTE-Pro angeht.
So werden alle Reifen und Daten als „confidential“ behandelt. Dies bedeutet, dass ein Team nicht die Möglichkeit hat, auf die Reifendaten und die dazugehörigen Fahrwerksdaten wie Achslasten oder die Fahrwerkskinematik oder die Luftdrücke zuzugreifen. Allerdings hat jeder Hersteller die Möglichkeit, die Reifen der Konkurrenten zu testen. Zwischen den Zeilen war dann aber auch rauszuhören, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Reifen doch erheblich sind und dies nicht nur z.B an der aktiven Aufhängung des Porsche 919 Hybrid liegt. Grundsätzlich brachte Michelin drei Sorten von Trockenreifen an die Strecke, einen Medium, einen Soft und einen Supersoft. Allerdings sind diese Unterscheidungen nur sehr grob und so kann z.B ein Soft auf dem Porsche eher einem Medium auf dem Toyota entsprechen. Dieser Eindruck verstärkte sich dann an der Strecke und vor allem am Samstag ab Abend im Laufe des Rennens (doch dazu später mehr). Wie groß die Unterschiede der Reifen in Sachen Compound-Aufbau, Flanken oder Temperaturbereiche sind, wollte und konnte man leider nicht sagen. Dieses Prozedere bzgl. Geheimhaltung gilt übrigends analog auch für sämtliche Reifen und Teams in der GTE-Pro und auch für alle Teams, welche von Michelin bei wichtigen Rennen wie dem 24h-Rennen vom Nürburgring ausgestattet werden. Auch hier sind sämtliche gesamtsiegfähigen Teams mit Michelin-Reifen unterwegs, die als „vertraulich“ behandelt werden. Grundsätzlich ist der Aufwand, welchen Michelin in Sachen Technik und Personal auf der Langstrecke betreibt, vergleichbar mit dem, was man in der Formel-1 aufgefahren hat, denn man war mit über 100 Leuten und 7000 Reifen vor Ort. Auf meine Nachfrage, wie man bei dem Intermed-Slick denn eigentlich das Wasser abführt, habe ich leider auch keine Antwort erhalten, aber da wir die Möglichkeit hatten, die Reifen auch anzusehen, habe ich da mittlerweile meine eigene Vermutung, welche aber wirklich nur eine Vermutung ist, denn ich bin kein Reifeningenieur. Es hat aber so ausgesehen, als würden sich bei niedrigerer Temperatur leichte Rillen im Reifen bilden, welche dann das restliche Wasser abführen, während bei weniger Wasser und somit höherer Reifentemperatur sich diese kleinen Rillen wieder schließen.
In der GTE-Am und der LMP2 greift dieses Prinzip der Geheimhaltung übrigens nicht und hier haben die Teams Zugriff auf wesentlich mehr Parameter und der Informationsaustausch ist wesentlich größer.
Später erklärte Allan McNish (Der auf meinen Audi-T-Shirt unterschrieben hat und sich dafür bei mir bedankt hat – unfassbar! Das zeigt, welch saucooler Typ der Allan ist!) auf meine Nachfrage, dass er früher in seiner Kart-Zeit auf Reifen fuhr, die seiner Meinung nach härter als Holz waren und man daher sehr extreme Techniken anwenden musste, um die Reifen vor dem Start halbwegs auf Temperatur zu bekommen. Dies hätte ihm gerade bei den Starts, die er in der Regel fuhr, sehr geholfen, die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Er hat damit seiner Meinung nach wesentlich früher angefangen, denn er hat damit schon in der Arnage begonnen, während die restlichen Piloten erst vor den Porsche-Kurven anfingen.
Danach hatten wir die Möglichkeit, die traditionelle Fahrerparade durch die Innenstadt von Le Mans anzusehen. Es ist echt schade, dass diese Parade nicht im TV übertragen wird, denn sie wäre es echt wert: So kann man zum einen alle Fahrer ohne Helm sehen, zum anderen herrscht hier vor Ort auf den Straßen echt eine tolle, ausgelassene Stimmung. Hier gab es Fahrer, die eher still und zurückhaltend waren, und Fahrer, die es wirklich genossen, mit den Fans zu spielen und sich dabei so richtig aufgepusht haben. Dies war vor allem bei Andre Lotterer sehr auffällig, der sich hier wohl für das Rennen nochmals gepusht hat, was man dann am Samstag und am Sonntag ja auch sehen konnte.
Der Abend endete mit einem Besuch in einem französischen Restaurant. Bemerkenswert war neben dem echt guten Essen, dass meine Tischnachbarin Alexandra Gigold und ich die ganze Zeit zu verhindern versuchten, dass die Kellner permanent Wein nachfüllten, denn am Samstag stand ja das Rennen auf dem Programm. Während sie anfangs versuchte, den einzelnen Bedienungen zu erklären, dass sie keinen Wein mehr möchte, dies aber nicht von Erfolg gekrönt war und sie auf eine andere Taktik umstellen musste, beließ ich es dabei, das Glas einfach gar nicht mehr anzufassen. In ein volles Glas kann man ja schlecht nochmals draufschenken :)
Pünktlich am Samstagmorgen zum Start des Warm-ups waren wir dann auch endlich wieder an der Strecke. Während viele andere sich dazu entschlossen haben, dann am Sonntag um ca. 01:00 Uhr wieder zurück ins Hotel zu fahren und zu schlafen, hatte ich schon meinen kleinen Koffer dabei, denn ich hatte schon von der Möglichkeit Gebrauch gemacht auszuchecken und das Rennen komplett zu sehen. Da die Hospitality direkt vor den Ford-Schikanen lag, konnte man schön sehen, welches Auto gut über die Randsteine abgestimmt war und welches nicht. So konnte man beim Porsche dann im Laufe des Rennens schön sehen, dass die Nickbewegungen immer weiter zunahmen und die Federn deutlich nachfederten, während der Audi und der Toyota hier keine Probleme hatten. Was aber echt auffällig war, ist der extreme Unterschied zwischen den LMP1 und GTE (welche durch die Ford-Schikanen gefühlt kaum langsamer waren) und den alten Gruppe-C-Autos. Während die LMP1 der Hersteller hier aus ca. 70 Metern den Anker geworfen haben, haben die guten Fahrer der Gruppe-C-Wagen die erste Schikane aus 150 Metern angebremst. Hier hat sich echt der Fortschritt in Sachen Bremsen und vor allem Fahrwerk und Reifentechnik gezeigt, denn selbst die GTE waren durch diese Passage, gerade beim Fahren über die Curbs, wesentlich besser abgestimmt und schneller unterwegs als die Gruppe-C, obwohl diese Wagen mit wesentlichen mehr Freiheiten wie dem Bodeneffekt gebaut wurden.
Danach begann die mentale Vorbereitung auf das Rennen und ich versuchte, einen guten Platz auf der Start/Ziel-Tribüne über den Boxen zu ergattern, was mir dann auch ganz oben unterm Dach gelungen ist. Es ist schon echt beeindruckend, wenn da alle Fahrzeuge auf die Strecke geschickt werden und es kaum mehr einen auf den Sitzen hält. Dies bringt mich zu einem weiteren kleinen lustigen Highlight. Rechts neben mir wollten zwei Kameramänner eine Kamera in Position bringen und wohl den Start filmen. So weit so gut… Nur hatten sie recht schnell gemerkt, dass sie ein Problem mit stehenden Leuten bekommen würden, denn das Stativ war nur maximal schulterhoch. Sie versuchten daher mich und und die anderen zwei, drei Leute, die direkt in ihrer Reichweite waren, aufzufordern – wir sollten uns permanent ducken und die anderen sollten sich hinsetzen, damit sie den Start filmen konnten. Als ich anmerkte, dass beim Start alle aufspringen würden, wollte man mir nicht glauben, sie würden es schon besser wissen, meinten sie… Als dann fünf Minuten später aber die ersten Autos in Formation aus den Porsche-Kurven kamen, passierte genau das, was passieren musste: Alle sind aufgestanden bzw. aufgesprungen, um den Start zu verfolgen, was natürlich zur Folge hatte, dass die zwei Leute mit ihrer Kamera nur noch die Rücken aller Zuschauer filmen konnten xD Der Ausruf diverser Schimpfwörter jener Herren wurde dann aber vom genialen Sound der 56 Autos übertönt, welcher sich unterm Dach nochmal so richtig schön gefangen hat. Neben dem Rebellion, welchen man übrigens als Medizin gegen Ohrenverstopfung verschreiben kann, hat sich hier insbesondere der Ferrari F458 aufgetan, dessen schreiender Sound sich schön unterm Dach gefangen hatte.
Nach dem Start und den folgenden Wetterkapriolen, welche an die gute Eifel erinnerten, machte ich mich dann auf den Weg zu Tetre Rouge, wo ich dann später am Abend angekommen bin. Hier konnte man mehrere Dinge schön beobachten: Zum einen sah man hier echt gut den Unterschied zwischen den sehr guten und den nicht so guten Piloten. Die guten waren kurz auf der Bremse, haben dann das Auto Richtung inneren Curb kurz rollen lassen und konnten daher sofort wieder aufs Gas steigen. Die anderen waren länger auf der Bremse, haben das Auto und vor allem die Vorderreifen überfahren und haben somit den Scheitel nicht erwischt, wodurch sie erst deutlich später aus Gas gehen konnten und hier viel Zeit verloren haben. Zum anderen konnte man hier aber auch schön beobachten, wie sich die Reifen im Laufe eines Stints entwickelten. Während die Audis permanent nur kurz auf die Bremse gehen mussten und über die Stints kaum abgebaut haben, sah die Sache beim Toyota anders aus. Hier konnte man schön sehen, wie sehr man ab dem zweiten Stint Probleme mit den vorderen Reifen bekommen hat. Woran das gelegen haben könnte? Gute Frage. Was aber extrem auffällig war, war, dass der Toyota wohl eine eher frontlastige Gewichtsverteilung hatte. So lenkte das Auto nicht mehr so gut ein, weil die Reifen vorne eingingen, und man man musste schlussendlich sogar einen Gang zurückschalten, während die Audis hier z.B nicht zurückschalten mussten. Dieser Reifenabbau hat sich dann immer weiter fortgesetzt, was dann auch zur Folge hatte, dass Toyota hier im dritten Stint wieder Zeit verloren hat. Ein erster Trend, der sich dann in der Nacht weiter fortsetzte, als Andre Lotterer über eine Minute auf den Toyota in einem Fünffach-Stint reinfahren konnte. Es ist daher echt schade, dass die #7 ausgefallen ist, denn hier hätte es dann ab dem Sonntagmorgen wohl einen sehr interessanten und sehr heißen Kampf um die Führung gegeben, denn die Audis kamen mit immer mehr Gummi auf der Fahrbahn immer besser zurecht.
Im Laufe des Abends, gegen 23 Uhr, hatten dann ein paar Leute die Möglichkeit, an einer kleinen Führung durch die Audi-Box teilzunehmen. Selbstverständlich war hier das Fotografieren verboten, aber das was man gesehen hat, war echt beeindruckend und sehr interessant. Den Rest der Nacht verbrachte ich dann an der Rennstrecke und der Michelin Hospitality, denn es wurde immer kälter und der sehr starke Wind tat dann sein übriges dazu, dass es trotz Jacke unangenehm wurde. Aber vor allem die GTE-Pro hat hier mit einem irren Rennen und noch irreren Manövern echt entschädigt. Der Ferrari, der Aston Martin und die Corvette waren so dicht beisammen und haben sich auf jedem Zentimeter wie die Berserker bekriegt, sowas hab ich noch kaum gesehen. Es gab kaum eine Runde oder teils Kurve, in der die Reihenfolge gleich blieb.
Am Vormittag hatte ich dann noch die Gelegenheit, mit einem Shuttle zur ersten Schikane auf der Haunerdierre zu fahren, und das hat sich echt gelohnt. War es schon beeindruckend, die LMP1 zu sehen, wenn sie die Ford-Schikanen anbremsten, war es hier nochmals eine andere Dimension. Die LMP1-H haben hier echt aus erst gut 100m den Anker geworfen, um aus 300 kmh auf 120 kmh runter zu bremsen. Noch beeindruckender war dann aber das Herausbeschleunigen aus der ersten Schikane im Vergleich zu den anderen Autos. Auch wenn z.B der Rebellion noch im Scheitel 50m Vorsprung hatte, hatten die Werksboliden diesen schon ausgangs der Schikane dank der Hybridsysteme überholt. Der Toyota flog hier förmlich durch die Gänge. Hier hat sich aber noch ein weiteres soundtechnisches Highlight erst so richtig gezeigt: Die Corvette mit ihrem 5,5l V8. Das Ding hört sich in Wirklichkeit so böse an, dass man die Autos 1,5km weiter deutlich gehört hat, wenn sie aus Tetre Rouge rausbeschleunigt haben.
Danach hat uns das Shuttle noch zu den Porsche-Kurven gebracht. Hier sieht man die immensen Geschwindigkeitsunterschied am besten. Die LMP1, aber auch die P2 mussten hier oft mächtig in die Eisen steigen, wenn sie auf einen langsameren LMP2 oder GTE aufgelaufen sind. Sind die TV-Aufnahmen schon sehr beeindruckend, wenn man meint, das wäre wie Achterbahn auf Schienen, so ist das in Wirklichkeit nochmals beeindruckender. Kurz angebremst, Auto ausgerichtet und schon wieder mit Vollgas durch den ersten Linksknick, und schon war das Auto innerhalb von drei Sekunden wieder weg. Diverse Leute haben hier versucht, mit ihren Kameras und Handys Fotos zu machen, was alleine aufgrund der Geschwindigkeiten echt schwierig war. Hier war auch deutlich zu sehen, wie gut der Audi im Vergleich zum Porsche ging und wie viel Zeit er teilweise nur in dieser Passage gutmachen konnte, während der Porsche mit der #20 sichtlich unter den Problemen mit seiner aktiven Aufhängung litt.
Danach ging es zurück zu Michelin an die Ford-Schikanen und da gab es auf einmal eine böse Überaschung. Hieß es erst, dass unser TGV zum Flughafen nicht bestreikt werden würde, so stellte sich auf einmal das Gegenteil heraus. Da wir aber unsere Flüge gebucht hatten und der TGV mit Abstand die beste Möglichkeit darstellte, zum Flughafen zu kommen, standen wir kurzfristig vor einem mittelgroßen Problem. Dankenswerterweise hat uns Michelin dann ein Shuttle zur Verfügung gestellt und uns damit zum Flughafen gefahren, denn sonst wären wir wohl nicht mehr rechtzeitig angekommen. Da wir allerdings einmal durch Paris mussten, mussten wir schon um 13:00 Uhr die Rennstrecke verlassen, um rechtzeitig am Flughafen anzukommen, dies hat aber echt gut geklappt und ich möchte an dieser Stelle nochmal Danke sagen. Am Flughafen hat sich dann aber herausgestellt, dass wir erst später hätten fahren können, denn unser Flieger hatte auf einmal 45 min Verspätung, da wohl noch kurzfristig das Personal der Gepäcksortierung und des Pushbacks in den Streik getreten sind. Wenn Franzosen streiken, dann aber richtig :) Am Ende sind wir aber doch noch gut zu Hause angekommen und ich konnte viele schöne Erinnerungen aus Le Mans mitnehmen.
Die Bilder sind mit meiner Handykamera gemacht worden und daher nicht so gut wie von anderen. Wer entsprechende Bilder haben möchte, der sollte mal bei Tom Schwedes Blog vorbeischauen.
1 Kommentare
Danke für deinen Reise- und Erlebnisbericht von LeMans24h.
Ich finde es immer wieder erfrischend, mal einen Beitrag zu lesen, der nicht nur das eigentliche Renngeschehen dokumentiert und mit Statistiken anreichert, sondern der das Rennwochenende bewußt subjektiv aus der Sicht eines Fans schildert.
Interessante Schilderungen aus dem Fahrerlager und von der Strecke, gepaart mit „Begegnungen aus dem Alltag“ (US-Fans im TGV, Kellner im Restaurant),….so mag ich das!
Daumen hoch!
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