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Formel Eins: Zwischen Nasen und Lächerlichkeit

von DonDahlmann
17 Kommentare

Die neuen Aerodynamikregeln in der Formel Eins, die sich die FIA im letzten Jahr hat einfallen lassen, sorgen für Unmut.

12206120705_ef396d3a6a_kSchönheit liegt immer Auge des Betrachters. Schönheit ist aber auch immer etwas, das meist der Norm entspricht. Schönheit mag die Erlaubnis haben aufzufallen, aber auch nur so weit, als sie in einem gewissen Rahmen ästhetisch erscheint. Die neuen Regeln der FIA haben die Designer vor einige Aufgaben gestellt. Der Wunsch der FIA war es, die Nase der Fahrzeuge wieder runter zu bekommen, damit die Verletzungsgefahr bei einem Seitenaufprall miniert wird. Warum die FIA allerdings nicht auch eine minimale Breite der Nasenspitze vorgeschrieben hat, weiß leider niemand. Denn genau dieses Versäumnis sorgt nun für die extremen Ausformungen in Sachen Design.

Dass man mit den Regeln ein durchaus ansprechendes Fahrzeug zeichnen kann, haben Red Bull, Mercedes und McLaren bewiesen. Alle anderen sind Wege gegangen, die man teilweise nur noch als grauenvoll bezeichnen kann. Dabei können die Designer nichts für das Unglück. Ihr Ziel ist es, möglichst viel Luft unter das Auto zu bekommen, also nutzt man die Lücke im Reglement, die eben nicht besagt, wie breit die Nase vorne zu sein hat. Ob man mit der „Finger-Nase“ allerdings richtig liegt, wird man vermutlich erst in Melbourne sehen.

Den Vogel hat allerdings Caterham abgeschossen. Die Front des CT05 sieht aus wie ein Verkehrsunfall oder als habe man aus Versehen drei verschiedene Fahrzeugkategorien gekreuzt. Der Wagen sieht derartig anders aus, dass er entweder ein genialer Wurf ist oder fürchterlich untergehen wird. Da selten ein wirklich hässliches Auto den Sprung nach vorne geschafft hat, ist eher letzteres zu vermuten.

Und mit dem Caterham wird dann auch die gesamte Absurdität der neuen Regel und die Art und Weise, wie diese neue Regeln zustandegekommen sind, sichtbar. Die technische Arbeitsgruppe, der Ross Brawn lange angehörte, hat die Idee ausgeheckt, die FIA hat sie in Regeln gegossen. Aber schon Mitte letzten Jahres zeichnete sich ab, dass die neuen Wagen teilweise fürchterlich aussehen werden. Newey, Montezemolo, Brawn, Allison – sie alle wiesen darauf hin, dass es schrecklich werden würde. Doch die FIA sah sich außer Stande, die Regeln wieder zu ändern. Grund: Alle Teams hätten zustimmen müssen, aber offenbar waren einige schon so weit in der Entwicklung, dass man nichts mehr ändern wollte.

Herausgekommen sind nun diese Ungetüme, die man nur noch teilweise als Formel-Eins-Wagen erkennt. Die Fans sind nicht begeistert und Twitter ist voller hämischer Kommentare. Ein US-Kollege meinte in Daytona zu mir: „Bevor ihr noch ein Mal über die IndyCar lästert, schaut euch die F1-Autos an“. Da hat er nicht ganz Unrecht. Und das Schlimme ist, dass man die Ansicht mindestens ein Jahr ertragen muss. Die FIA kann nachträglich die Regeln nicht ändern, weil sie dann das gesamte aerodynamische Konzept einiger Teams komplett zerstören würden.

jm1431ja216Es ist nicht nachvollziehbar, wie so etwas geschehen konnte. Und dann wieder doch, denn die Formel Eins in ihrer Gesamtheit ist mittlerweile ein Konstrukt aus Eitelkeiten, Lügen, Gier und einer nicht durchschaubaren Bürokratie seitens der FIA. Fans verstehen das, was da vor sich geht, schon lange nicht mehr und Journalisten haben Probleme, das alles zu verstehen und verständlich zu machen.

Die Nasen der Formel Eins 2014 sind also nicht einfach ein Unfall, ein bedauerliches Versehen. Es ist die Quintessenz von jahrelanger Miss- und Kompromisswirtschaft. Sie zeigen deutlich, was in der Formel Eins alles schief läuft. Eine Rennserie ist die F1 nur noch an ein paar Wochenenden. In der Zeit zwischen den Rennen benimmt sie sich wie ein außer Kontrolle geratener Großkonzern, in dem einzelne Abteilungen und deren Leiter um die Vorherrschaft rangeln. Auf der Strecke bleiben dabei die Kunden, besser gesagt: die Fans. Zwar wiederholen Ecclestone und Co. mantraartig, dass es am Ende „nur um die Fans“ gehe, aber das klingt mittlerweile so wie die Aussagen eines in Skandale verstrickten Unternehmens, dem „die lieben Kunden doch die wichtigsten sind“.

Man neigt immer dazu, der Formel Eins ihre Fehler zu verzeihen. Egal ob Rillenreifen (Rillenreifen!!!!!) oder der Flügelsalat nebst „Dönerspießen“ im Sichtfeld der Fahrer Mitte/Ende der 2000er. Aber hier ist man sehenden Auges in eine Katastrophe gerannt, die unnötig ist. Man stelle sich nur mal vor, die DTM hätte sich ähnliches erlaubt – wie groß wären dann das Gelächter und die Häme gewesen.

Es führt kein Weg dran vorbei: Die Formel Eins hat sich lächerlich gemacht. Und den Fans den Finger gezeigt.

(Bilder: Caterham, Force India)

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17 Kommentare

Art Vandelay 10 Februar, 2014 - 11:06

Alles richtig, was hier steht. Aber ich denke man darf die Bedeutung der Sache auch nicht überschätzen. Da sehe ich die doppelten Punkte beim letzten Rennen als viel problematischer an. Das schadet dem sportlichen Wert der Formel 1 nämlich wirklich und ruiniert auch nachhaltig ihren Ruf als ernstzunehmende Rennserie.

HistoryFan 10 Februar, 2014 - 11:24

Wobei ich die Aufregung nicht ganz verstehen kann. Was wurde in den letzten Jahren nicht alles gestänkert darüber, dass die F1-Autos sich gleichen wie das eine Ei dem anderen. Jetzt haben wir endlich mal wieder auch optisch verschiedene Konzepte. Ich find die gut. Und besonders schön waren die F1-Autos 2012 und 2013 u.a. mit der Storchennase auch nicht.

NoteMe 10 Februar, 2014 - 11:33

Klar, der Caterham ist eine optische Krücke, aber das trifft ja nicht nur auf die Nase zu, auch der Rest des Autos war in Jerez ein Scherz irgendwo zwischen F3000-Lola aus der Mitte der Neunziger und den unbeholfenen Experimenten eines mindertalentierten Zweitklässlers.

Aber ganz ehrlich, die Truppe ist sowieso am Zusperren, was soll man da erwarten? Ist ja nicht so, als hätten sie konkurrenzfähig Autos gebaut, als sie auf dem Papier noch Hoffnungnen hatten, sie etablieren zu können.

Die Aufregung um die regulären Dödelnasen finde ich nach ein paar Wochen völlig übertrieben, so lang man das Ding nicht neonfarben absetzt, und der Rest das Autos genug Akzente setzt, fallen sie nach Melbourne eh niemandem mehr auf. Ferrari und Mercedes haben, auf die Saison gesehen, ein herausstechenderes Konzept, aber so lang die Autos erfolgreich sind, wird sich auch daran bald keiner mehr stören.

Ich glaube übrigens, dass eine Mindestbreite, wie Du sie forderst, gar nichts bringen würde, weil dann die Spitzen einfach in der Form weg vom Knubbel zur Schneide gehen würden. Und da liegt doch die Krux der Sache, bei den Teams sitzen mehr Leute mit mehr Ressourcen und mehr Ideen, logisch, dass Löcher im Reglement gefunden und ausgenutzt werden.

Daher sehe ich solche Entwicklungen auch immer als Teil der Show, die Welt schreibt über die Formel 1 und die FIA macht das Wrestling-Streifenhörnchen.

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PS: Sorry an den US-Kollegen, aber die Sitzbadewannen mit dem Badonk-a-donk werden auch durch puritanische Genital-Phobie weder schneller noch schöner.

Mario-Alberto Bauér 10 Februar, 2014 - 14:21

Was denn ausbaden? Das wird die interessanteste Saison seit langem, denn nun wird es wieder technische Defekte geben, die Autos sind wegen der Drehmoment-Spitzen sehr viel hiekler zu fahren, was auch die Reifen – je nach Fahrweise – härter beanspruchen wird. Und mit der Spritmenge muss auch taktiert werden, da wird so manch einer aus dem Mittelfeld heraus ein Rennen gewinnen. Einfach mal den Ball flachhalten und abwarten. ICH freue mich auf die F1-Saison. Egal wie die Autos aussehen. Rennautos werden zum Siege ngebaut, nicht für den Concours d’Elegance.

nona 10 Februar, 2014 - 18:36

Natürlich kann man sagen „Ball flachhalten“ und natürlich wird man sich dran gewöhnen. So irgendwie. Denn man kann ja eh nichts dagegen tun, man ist ja am Ende lediglich der Konsument. Man kann sogar sagen, es nützt der Serie, denn es generiert Aufmerksamkeit. There’s no such thing as negative publicity. Tatsache bleibt aber, dass das ästhetische Extremwüchse sind, deren Rezeption durchweg schlecht ausfällt, denn diese Autos sind nicht nur subjektiv sondern objektiv nicht schön (was man auch erstmal hinkriegen muss). Das wird mittelfristig Folgen haben. Die Rillenreifen sind da ein ganz gutes Beispiel – obwohl sie optisch längst nicht so extrem waren wie diese Penisnasen, und man sich irgendwann ganz pragmatisch daran gewöhnt hatte, kenne ich niemanden, der nicht froh gewesen wäre, als sie wieder abgeschafft wurden und klassische Slicks zurückkehrten, denn sie waren einfach unwürdig.

DonDahlmann 10 Februar, 2014 - 18:44

@ Mario-Alberto Bauér:

Ich hab doch gar nicht gesagt, dass die Saison schlecht wird. Oder langweilig. Mir geht es darum, dass die F1 als Konzern Probleme hat. Sonst wäre so eine Sache wie mit den Nasen nicht passiert. Das hätte auch so aussehen können:
http://www.racingblog.de/wordpress/wp-content/uploads/2009/03/bgp001-21.jpg

Dass dem nicht so ist liegt an dem Machtgeflecht bzw. Gefecht. Und der lähmt die F1 als Serie und als Produkt.

Ralf G. 11 Februar, 2014 - 08:57

@ Art Vandelay:

Sehe ich auch so, „Hässlichkeit“ ist nur ein nachgelagertes Problem. Diese Versuche durch absurde Basteleien am Wesen des Sports (der da ist „wer der Schnellste ist gewinnt und bekommt die Punkte und wer die meisten hat ist der Weltmeister“) künstliche Spannung zu schaffen sind das wahre Problem.

HistoryFan 11 Februar, 2014 - 11:38

@DonDahlmann: Ich bin mit vielen Entwicklungen in der Formel-1 nicht zufrieden. Wenn ich das Sagen hätte, dann gäbe es mindestens 13 Teams, eine Budgetobergrenze, die vernünftig ist und nicht mit drei Punkten Abzug geahndet wird (da lacht sich Red Bull doch ins Hemd) etc. Da gibt es 1000 Sachen, die man verbessern kann und muss. Aber dass die Optik der F1-Rennwagen am Machtgeflecht und Machtgefecht liegt, das kann ich so nicht teilen, oder wie kann man das begründen? Viel mehr ist es doch so, dass das Reglement so engmaschig geschnürrt ist, dass den Ingenieuren nichts anderes über bleibt, als Grauzonen zu suchen und dann eben auch zu finden. Ich finde das aber auch gut so. Wenigstens gibt es in der Formel-1 noch ein bisschen technischen Wettbewerb…

Wolli 11 Februar, 2014 - 15:48

Ich würde Mario-Alberto Bauér schon zustimmen, dass wir eine neue durchgewürfelte Saison erleben werden. Man muss sich aber fragen, wie man das erkauft hat. Neues Reglement, neuer Motor, all das kostet wahnsinnig viel Geld in der Entwicklung. Dazu eine Entwicklung bei den Autos, die ja Richtung GP2 geht. F1 sollte sich einfach abheben, aber nur optimieren, keine Revolutionen. Die letzten 5 Jahre haben so unfassbar viel Geld verschlungen (Stichwort Kers, Doppeldiffusor, F Duct, angeblasener Unterboden, Turbomotor etc), dabei aber auch die besten Rennen seit 20 Jahren produziert. In meinen Augen ein teuer erkaufter Sieg, der sich bei den Teams im Geldbeutel abzeichnet bzw in 2014 noch wird.

Speedwriter33 12 Februar, 2014 - 09:21

Die neuen Nasen mögen grottenhässlich sein und ich hoffe sehr, dass man schnell einen Weg findet, sie loszuwerden. Die ästhetische Zumutung hat aber meiner Meinung nach nicht viel damit zu tun, dass die Formel 1 scheinbar unaufhaltsam den Weg in Richtung Lächerlichkeit genommen hat. Dafür verantwortlich sind primär DRS, Spaßreifen und jetzt die doppelte Punktzahl für das letzte Rennen. All das ist schuld daran, dass die Formel 1 immer weniger mit Motorsport und immer mehr mit billigem Spektakel zu tun hat. Hier sollte man ansetzten. Leider wurde aber schon der Aufschrei der meisten Fans wegen der doppelten Punkte ignoriert. Ich habe da also wenig Hoffnung.

PS: Man liest jetzt überall, dass die neuen Nasen erfrischenderweise dafür sorgen, dass alle Autos anders aussehen. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt korrekt, wird sich aber sehr schnell ändern, wenn sich eine Form als die erfolgreichste durchsetzt.

Myself 12 Februar, 2014 - 11:06

Hallo, ich finde die Probleme gar nicht so schlimm. Ich kann auch die (ebenfalls Matra-artig) von Journalisten vorgetragenen Sätze wie „Fans verstehen das, was da vor sich geht, schon lange nicht mehr und Journalisten haben Probleme, das alles zu verstehen und verständlich zu machen.“ nicht verstehen. In jedem Großunternehmen ist es doch genauso. Es werden zentral/global strategische Entscheidungen gefällt, die im Einzelfall zu Absurditäten führen. Das kennt der Fan aus seinem Job.

Kleines Beispiel aus der IT-Branche? 2011 stellte Rolls Royce weltweit auf Windows Vista um. Denn, obwohl längst (ein stabileres) Windows7 erhältlich war, wurde dies 2009/2010 international abgestimmt.

Bleiben wir im Sport? Erinnert sich jemand an das „Golden Goal“? Internationale Abstimmungsprozesse (in der F1 wären dies FIA/Technical Board/Teams) führen zu zentralen Entscheidungen, die man nicht spontan drehen kann.

Dies mag ja lustig/merkwürdig/hässlich/etc sein, aber unverständlich für „den kleinen Mann“? Nö.

HistoryFan 12 Februar, 2014 - 11:32

@Wolli: Doppeldiffusor, F-Schacht etc wurden ja per Reglement nicht vorgeschrieben, sondern waren Erfindungen der Ingenieure. Das Geld war da, also hat man es ausgegeben. Je enger das technische Reglement geschnürt ist, je weniger Freiheiten es gibt, desto teurer ist es auch, die letzten Zehntelsekunden zu finden. Das ist zumindest meine Theorie, weil es einfach aufwändiger wird, sich von der Konkurrenz abzusetzen.

Das neue Reglement finde ich vollkommen richtig. Man muss dem Gang der Zeit folgen, die Formel-1 darf es sich nicht leisten, still zu stehen. Regeländerungen hat es immer schon gegeben, die Frage ist nur, wie viel Geld dafür ausgegeben wird. Meines Erachtens braucht es einfach eine Budgetobergrenze und Punkt aus.

Worüber man diskutieren kann: Wieso lässt man nicht mehr PS zu? Die Strecken sind sicherer, die Autos auch – wie Berger schon sagte, heute könnte man locker wieder problemlos und ähnlich sicher mit über 1000 PS fahren. Aber ob die Formel-1 wirklich auf GP2-Niveau absackt, muss man eh erstmal abwarten: Fünf Sekunden war man in Jerez langsamer als letztes Jahr zum Testauftakt und Sutil geht davon aus, dass man mindestens vier Sekunden wieder finden wird bis Saisonende. Außerdem werden die F1-Renner wohl in Sachen Topspeed wohl sogar schneller. Andy Green von Force India spricht von bis zu 15 km/h beispielsweise in Monza…

HistoryFan 12 Februar, 2014 - 11:35

@Speedwriter33: Genau das betrachte ich aus als Problem: Die Showelemente wie DRS, Pirelli-Kaugummireifen etc. Sprich: Mehr Show als Racing. Meines Erachtens gehört in diese Liste auch noch die Tatsache, dass die Regelkommissare bei jedem Überholmanöver fast schon eine Untersuchung einleiten…

Bei den doppelten Punkten bin ich anderer Meinung. Ich finde doppelte Punkte beim WM-Finale nicht gut. Mich würde es aber freuen, wenn es wie in der IndyCar mit dem Indy-500 in der Formel-1 1-3 traditionsreiche Rennen (meinetwegen auch längere Distanz oder sowas) geben würde und dafür mehr Punkte: Monaco, Monza z.B.

Christian Maas 12 Februar, 2014 - 15:10

Die Nasen sehen schon wirklich schlimm aus. Die Optik eines F1 Autos sollte auch schon mit zur Faszination gehören. Über die Turbomotoren kann man streiten. Finanziell ist es auf jeden Fall eher ein Problem, da hätten man den kleineren Teams wirklich mit Stabilität und festen Preisen helfen können.

Die FIA könnte auch einfach Einheitsteile vorschreiben. Front- und Heckflügel für jedes Team gleich. So hätte die FIA die Optik eines F1 immer im Griff, sowie die Aerodynamik und gleichzeitig könnten Teams dadurch noch Geld sparen.

Doppelte Punkte sind m. E. wirklich ne blöde Idee, da könnte die F1 noch besser einen Chase einführen nach 75% der Saison mit den Top5 Piloten :-)

Damit würde man „künstlich“ noch mehr Spannung aufbauen…

Also ich bin mal gespannt, wie die F1 Sasion 2014 so ablaufen wird…

HistoryFan 13 Februar, 2014 - 12:22

Dein Vorschlag mit dem Chase find ich gar nicht mal so uninteressant.

Einheitliche Teile will ich eigentlich so wenig wie möglich. Die Formel-1 muss eher mehr technische Freiheiten zulassen, das ist für mich nach wie vor eines der wichtigsten Aspekte des Motorsports, vor allem der Formel-1.

Rutledge 13 Februar, 2014 - 20:55

Ich schließe mich da Peters Meinung an. Im Grunde genommen ist das aussehen eher zweitklassig, da sollte man mehr die abstrusen Änderungen bzgl. Motoren und ganz besonders diese letzte Rennen doppelte Punktzahlgeschichte kritisieren. Das ist das wahre Verbrechen am Produkt Formel 1.

HistoryFan 14 Februar, 2014 - 11:02

Ich erkenn an den neuen Motoren echt kein Verbrechen. Man muss den Gang der Zeit gehen und ich finde die neuen Motoren auch gut.

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