Jamie McMurray sorgte für eine Überraschung und gewann in Charlotte sein drittes Saisonrennen nach Daytona und Indianapolis. Obwohl Kyle Busch den Sieg verpasste, machte er einen Satz in der Punktetabelle. Allerdings verfolgen nun nach der Hälfte der Chase-Rennen nur noch zwei Fahrer Jimmie Johnson innerhalb von 100 Punkten.
Drei Fahrer stritten sich am Wochenende auf dem Charlotte Motor Speedway um den Sieg im „Bank of America 500“: Kyle Busch, Jamie McMurray und Jimmie Johnson. Weil das Auto von McMurray zum Ende des Rennens immer besser wurde und ein paar späte Gelbphasen das Feld wieder zusammenrückten, musste der jüngere Busch-Bruder den Sieg auslassen, obwohl er zuvor die meisten Rennrunden geführt hatte. Johnson wurde zum Verhängnis, dass die letzte Gelbphase seinen starken „long run“ abbrach, nachdem er schnell auf seine beiden Vordermänner an der Spitze des Feldes aufschloss. Aber eins nach dem anderen – das Rennen beginnt schließlich mit dem Start:
Das erste Renndrittel wurde durch drei Gelbphasen bestimmt, denen die ersten Boxenstopps unter grüner Flagge folgten, nachdem sich das Geschehen etwas beruhigte. Die erste Caution wurde schon in Runde 2 durch Ryan Newman ausgelöst, der seinen Chevrolet mit Übersteuern in der Mauer versenkte. Sein Rennen war damit vorzeitig gelaufen, jedoch konnte er nach einer Reparaturpause wenigstens durchfahren – wenn auch mit Rundenrückstand. Während der ersten „pit stops“ konnten Tony Stewart und Carl Edwards beim Anfahren bzw. Verlassen ihrer jeweiligen „pit stalls“ nur knapp eine Kollision vermeiden.
Gelbphase Nummer 2 folgte in Umlauf 24, weil Kurt Busch ebenfalls mit Übersteuern zu kämpfen hatte. Jedoch hatte er mehr Glück als sein ehemaliger Teamkollege und hielt sich von allen Hindernissen fern, sodass ein Reifenwechsel als anschließende Therapie genügte. Trotzdem sollte der ältere Busch-Bruder am Ende des Tages der schlechteste Chaser in Charlotte bleiben.
Kurze Zeit später, in Runde 33, erwischte es dann ausgerechnet Jimmie Johnson schon früh im Rennen. Er beschädigte die #48 bei seinem Dreher aber nicht und konnte nach dem Auffassen neuer Reifen wieder ins Renngeschehen eingreifen. Sein unwiderstehlicher „rebound“ sicherte ihm später das vierte Top3-Ergebnis in bisher fünf Chase-Rennen.
Während der drei Gelbphasen zu Rennbeginn zeigte sich, dass die Strecke in Charlotte den Teams die Möglichkeit anbot, nur zwei Reifen zu wechseln, ohne zu viel Abtrieb zu verlieren. Dieser taktische Kniff wurde später im Rennen des Öfteren genutzt, um wertvolle „track position“ gut zu machen. Nachdem nun alle Fahrer genug Zeit hatten, sich und ihre übersteuernden Autos auf die nächtlichen Bedingungen einzustellen, kam das Rennen in einen guten Fluss. 70 Runden unter Grün folgten, was bei einem Benzinfenster von 50 bis 55 Umläufen dann natürlich auch „green flag stops“ bedeutete.
Zu diesem Zeitpunkt führte Kyle Busch das Rennen an, nachdem er sich recht früh an Jeff Gordon vorbeisetzen konnte und meldete damit erste Ansprüche auf die Fahrt in die „victory lane“ an. Nach den Boxenstopps unter grüner Flagge zwischen Runde 75 und 84 meldete Kyle plötzlich über Funk, dass er Probleme mit seinem Gaspedal habe, welches zeitweilig auf halber Stellung stecken blieb. Mit Hilfe des „kill switches“, welcher seinerzeit nach den tödlichen Unfällen von Kenny Irwin Jr und Adam Petty in New Hampshire als Sicherheitsvorkehrung für solche Zwischenfälle eingeführt wurde, konnte er jedoch das Problem umgehen und gleichbleibend schnelle Rundenzeiten fahren.
Ob solch ein Verhalten nun besonders sicher ist, möchte ich anzweifeln. Vielmehr sollte das direkt eine schwarze Flagge seitens NASCAR nach sich ziehen, um den Schaden im Sinne der Sicherheit sofort beheben zu lassen. Zwanzig Runden hatte Busch mit dem Gaspedal zu kämpfen, verteidigte aber weiterhin seine Führung, bevor sich das Problem urplötzlich wieder in Luft auflöste und genauso schnell wieder verschwunden war, wie es kam.
Zum Abschluss des ersten Renndrittels rief NASCAR eine Debris-Caution aus, die wieder Boxenstopps ermöglichte. Dabei kamen sich diesmal Jimmie Johnson und Clint Bowyer bedrohlich nahe. Kyle Busch führt das Feld anschließend zum Restart und bekräftigte weitere zehn Runden seine Siegesambitionen.
In Runde 123 eröffnete Kasey Kahne das zweite Renndrittel mit einem Dreher in die Mauer, wobei er ebenfalls Sam Hornish Jr mit abräumte, der sich danach verständlicherweise enttäuscht zeigte. Kasey Kahne war bereits vor dem Rennen gesundheitlich angeschlagen und hatte sich laut eigener Aussage nach seinem Unfall auch übergeben müssen (vermutlich nicht im Rennen). Deshalb suchte sich Richard Petty Motorsports einen Ersatzfahrer für die wieder zusammengeflickte #9 und die Wahl fiel auf JJ Yeley, welcher den Tommy-Baldwin-Chevy mit der #36 im Rahmen eines „start & park“-Einsatzes bereits abgestellt hatte.
Aufgrund unterschiedlicher Strategien gewannen einige Fahrer bei den – teils nicht genutzten – Boxenstopps eine Menge „track position“ und verbannten Kyle Busch aus den Top5. Den Restart führte Mark Martin vor Martin Truex Jr, Jamie McMurray, Juan Pablo Montoya und Jimmie Johnson an und damit war der spätere Sieger McMurray erstmals in den Top5 angekommen. Montoya brachte sich nach einem „two tire stop“ in der vorangegangenen Gelbphase in die Top10 und Johnson verzichtete gleich ganz auf einen Boxenstopp, um nach seinem frühen Dreher wieder in die Spitzengruppe vorzustoßen.
Fünf Runden nach dem Restart konnte sich McMurray auch schon das erste Mal in die Führungsposition schieben, als er Mark Martin überholte. Weitere „green flag stops“ folgten zu Beginn der zweiten Rennhälfte zwischen Runde 168 und 179, wobei sich neben anderen Fahrern auch Kyle Busch kurz während der üblichen Rotation wieder in Führung befand. Jamie McMurray ließ bei seinem Boxenstopp eine Veränderung am Reifendruck der #1 vornehmen, was seinem Handling aber eher schadete als nützte. Die Folge davon war, dass Jimmie Johnson sich in Runde 189 als dritter ernsthafter Siegkandidat ins Spiel brachte und das Feld bis zur nächsten Gelbphase anführen konnte.
Diese löste Marcos Ambrose mit einem Dreher ausgangs Turn 4 aus, was dem Feld erneut einen Boxenstopp ermöglichte. Dieses Mal arbeite die Mannschaft von Kyle Busch am schnellsten und beförderte ihn wieder in Führung. Der Restart läutete das letzte Renndrittel ein, welches noch drei weitere Gelbphasen enthalten sollte.
Buschs schnell herausgefahrene Führung löste sich kurz vor Caution #7 – verursacht durch die #7 mit Robby Gordon am Steuer – in Luft auf, als Jamie McMurray wieder am Heck des Toyotas mit der #18 klebte. Nach dem Restart dauerte es nur drei Umläufe, bevor in Runde 246 erneut eine Gelbphase ausgelöst wurde. Jeff Burton musste einen Dreher durchstehen, der ihn sämtlicher visueller Wahrnehmung beraubte, weil der Qualm der blockierenden Reifen das komplette Cockpit vernebelte. Mit Hilfe seines Spotters gelang er letztlich aber noch an die Box, ohne eine Kollision auszulösen, während sich der Rauch langsam auflöste.
Der Restart erfolgte in Runde 250 und sah Kyle Busch, Jimmie Johnson und Jamie McMurray in Front des Restfeldes. Weil noch 84 Umläufe zu absolvieren waren, mussten die Teams zu einem letzten Boxenstopp antreten, welcher zwischen Runde 291 und 299 stattfand. Kurz zuvor unterstrich McMurray noch ein letztes Mal seinen Siegeswillen, als er Johnson kassierte und für den Rest des „runs“ langsam aber sicher den Vorsprung von Busch wegknabberte.
Die letzte Gelbphase löste NASCAR in Runde 308 aus, übrigens erneut wegen Trümmerteilen auf der Rennstrecke. Darüber waren weder Kyle Busch noch Jimmie Johnsons Crew Chief Chad Knaus erfreut, wobei ich zumindest bei Buschs Ärger so meine Bedenken habe: McMurray war zu diesem Zeitpunkt klar schneller und hätte in den verbleibenden 26 Runden sicher auch so einen Weg vorbei an der #18 gefunden. Nach dem letzten Restart dauerte es dann keine komplette Runde, bis McMurray die #1 in Führung bugsiert hatte und letztendlich sein drittes Saisonrennen gewinnen konnte. Dabei vergrößerte er den Abstand auf Kyle Busch noch bis zur Zieldurchfahrt kontinuierlich.
Für McMurray war der Erfolg ein großer Segen, vor allem von himmlischer Seite, wie er im Siegerinterview erklärte. Da mag man nun denken wie man will, aber zu gönnen ist ihm der Erfolg in jedem Fall. Nach den Siegen im Daytona 500 und dem Brickyard 400 hatte McMurray eigentlich in diesem Jahr schon alles erreicht, was sich so erträumen ließe, doch ein weiterer Saisonerfolg setzt dem sicherlich noch die Krone auf. Alles in allem hat man in diesem Jahr gesehen, wo Earnhardt-Ganassi Racing stehen kann, wenn die kleinen Fauxpas und das Pech nicht dazukommen. Juan Pablo Montoya und Jamie McMurray hätten durchaus eine Teilnahme am Chase erreichen können und Montoyas erster Ovalsieg liegt weiterhin in greifbarer Nähe, auch wenn in Charlotte nicht alles so super für ihn lief; immerhin ist es eine seiner schwächeren Strecken.
EGR hat meiner Meinung nach insgesamt dasselbe Leistungspotential wie Richard Childress Racing, Ganassi hat durch die gemeinsame Motorenproduktion mit RCR und das übernommene Chassis-Know-how von Dale Earnhardt Inc. in den letzten beiden Jahren viel dazugelernt. Im nächsten Jahr muss man das Team durchaus wieder auf der Rechnung haben, wobei EGR ziemlich sicher mit zwei Teams antreten wird. An der Vertragsverlängerung McMurrays wird nach wie vor gearbeitet, doch der Sieg in Charlotte macht seine Verhandlungsposition nur besser und auch die Sponsoren Bass Pro Shops und McDonald’s würden gerne in 2011 wiederkehren. Der Outdoor-Kette sagte man ja lange Abwanderungsgelüste nach, doch die Siege in den wichtigsten Rennen des Jahres haben die Vorsitzenden wohl zum Umdenken gebracht.
Montoya hat einen längerfristigen Vertrag mit Chip Ganassi unterschrieben, deren genaue Laufzeit aber nicht bekannt ist. Der Kolumbianer gehört nach seinen ChampCar-Erfolgen und dem NASCAR-Wechsel sprichwörtlich zur Familie des Teamchefs und sollte vermutlich immer den Vorzug erhalten, falls Sponsorengelder knapp werden. Target hat für 2011 im Gegensatz zu Montoya noch nicht unterschrieben und das könnte auch der Grund sein, warum man McMurrays Vertrag bisher nicht verlängert hat. Da die Kaufhaus-Kette allerdings einen langjährigen Geldgeber für Chip Ganassis Rennsport-Unternehmungen darstellt, denke ich doch aber stark an eine Rückkehr im nächsten Jahr.
Nun jedoch zurück zur Meisterschaftsentscheidung, denn mit Kyle Busch (2.), Jimmie Johnson (3.), Denny Hamlin (4.), Greg Biffle (5.), Matt Kenseth (6.) und Kevin Harvick (8.) schafften es nur sechs der zwölf Chaser in Charlotte unter die Top10. Busch führte fast zwei Drittel des Rennens an und ärgerte sich sehr über den verpassten Sieg. Etwas schlechtere Resultate erwischten Carl Edwards (12.) und Clint Bowyer (17.), die sich beide in der ersten Rennhälfte innerhalb der Top10 aufhielten, später jedoch nicht mehr großartig in Erscheinung traten. Jeff Burton (20.) konnte nach seinem Dreher in der Schlussphase nicht mehr viele Platzierungen aufholen, nachdem er zuvor ebenfalls Chancen auf die Top10 besaß.
Für die letzten drei Chaser verlief das Rennen in Charlotte eher suboptimal: Tony Stewart (21.) wurde bereits in der ersten Gelbphase Opfer eines Auffahrunfalls und musste sein onduliertes Heck einer kosmetischen Überarbeitung unterziehen lassen. Mit Panzertape konnte die Crew aber nicht mehr viel notwendige Aerodynamik aus der #14 herausholen. Bei Jeff Gordon (23.) gab in der zweiten Rennhälfte die Lichtmaschine ihren Geist auf, weshalb man beide Batterien wechseln musste, um ihm genügend Saft bis zum Ende des Rennens zu verschaffen. In der Folge verlor Gordon eine Runde. Kurt Busch (30.) erholte sich nie von seinem Dreher in der Anfangsphase und lag zum Schluss sogar drei Runden in Rückstand.
Bei den Nicht-Chasern erzielten Joey Logano (7.), David Reutimann (9.), David Ragan (10.) und Juan Pablo Montoya (11.) gute Ergebnisse. Die Top15 komplettierten noch Regan Smith (13.), Mark Martin (14.) und Martin Truex Jr (15.) mit einer soliden Leistung und Bobby Labonte (22.) konnte dem neuen Team seines Bruders und Billy Stavola zu einem tollen Rennen verhelfen.
Enttäuscht haben an diesem Wochenende Paul Menard (24.) und AJ Allmendinger (25.) nach zuletzt guten Leistungen. Dabei stellte Menards Platzierung noch das beste Resultat aller Autos von Richard Petty Motorsports in Charlotte dar. Elliott Sadler (26.) sortierte sich hinter seinen Teamkollegen ein, Kasey Kahne schied ja bereits früh aus und übergab an JJ Yeley (no pun intended!). Ebenfalls ganz desolat war Dale Earnhardt Jr (29.) unterwegs, dessen Name im Lap-By-Lap-Ticker von NASCAR.com nicht einmal auftauchte. Drei Runden Rückstand waren das Resultat, wobei man aber bedenken muss, dass Earnhardt derzeit auch experimentelle Setups für die Chaser Johnson und Gordon ausprobiert. Ryan Newmans (36.) und Sam Hornish Jrs (40.) Rennen wurden bekanntlich durch Unfälle beeinträchtigt.
In der Meisterschaft ist der Abstand von Jimmie Johnson nach der Hälfte des Chase noch einmal angewachsen, da der Dauermeister nun immerhin Top3-Ergebnisse in vier von fünf Playoff-Auftritten hingelegt hat. Nächste Woche in Martinsville ist ein ähnliches Kunststück zu erwarten, denn dort gehört er mit Denny Hamlin (-41) zu den Favoriten. Letzterer könnte nach dem Shorttrack-Rennen als einziger Fahrer innerhalb von 100 Punkten hinter Johnson liegen, bevor sich Kevin Harvick (-77) in Talladega eine Chance zum Zurückschlagen bietet.
Jeff Gordon (-156), Kyle Busch (-177) und Tony Stewart (ebenfalls -177) benötigen dringend einen Sieg, um ihre Meisterschaftschancen zu wahren. Gerade Busch hat mit seinem Super-Resultat in Charlotte wieder einige Pünktchen gewonnen und gleich vier Positionen in der Tabelle gutgemacht. Da Hendrick Motorsports und Joe Gibbs Racing in Martinsville zurechtkommen, ist zumindest nicht zu erwarten, dass die Top6 im nächsten Rennen total den Anschluss verlieren. Alle folgenden Fahrer sollten sich so langsam aber sicher von ihren Titelträumen verabschieden, denn einen Rückstand von über 200 Punkten holt man in fünf Rennen bei einem derart entfesselnd fahrenden Jimmie Johnson nicht auf. Bis nach Talladega bin ich aber noch vorsichtig mit den Worten „endgültig“ und „definitiv“.
Die Owner-Wertung spitzt sich weiterhin zu: Der Fahrerwechsel bei Robby Gordon Motorsports hat sich nicht ausgezahlt, denn nach seinem Dreher landete der Teamchef höchstpersönlich fünf Positionen hinter der #38 mit David Gilliland am Steuer. Damit trennen jetzt nur noch fünf winzige Punkte die #7 von den Schrecken der Qualifikationsmühle. Gordon hat sich für das nächste Wochenende in Martinsville vorsichtshalber gleich mal selbst gemeldet, der Einsatz wird aber wohl von ExtenZe bezahlt werden. Nur 15 Punkte vor Gordon liegt die #71 von TRG Motorsports, auch da wird es eng, denn vielleicht sind am Ende RGM und Front Row Motorsports gleichzeitig die strahlenden Sieger, weil das Team von Kevin Buckler nach den vielen „start & park“-Einsätzen plötzlich außen vor steht.
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2 Kommentare
Robby Gordon hat sich dank seines Dreher noch in den Top35 gehalten.
Habe das so ein bisschen immer nebenbei verfolgt den Kampf zwischen der #7 und der #38.
2-3 Runden vor dem Dreher von Robby war die #38 unter grüner Flagge zu einem Pitstop in der Box.Zu dem Zeitpunkt lag die #38 noch in der Führungsrunde und Robby hatte schon 3 Runden Rückstand. Und als der Dreher kam hatte sie dann auf einmal eine Runde Rückstand.Später wurde dann die #38 noch mal unter grüner Flagge überrundet und so sind die 2 Runden Rückstand zu erklären die die #38 im Ziel hatte.Eine Runde weniger Rückstand der #38 und die #7 wer aus den Top35 raus.
Dem Robby Gordon wird ich das zu trauen das er sich zu dem Zeitpunkt absichtlich gedreht hat damit die #38 nicht mehr in der Führungsrunde ist und Rundenrückstand bekommt.
[…] die Ausstrahlungsdaten für das komplette Wochenende. Zu den Meisterschaftstabellen habe ich in der Charlotte-Analyse schon was geschrieben. Damit dieser Artikel nicht zu lang wird, bitte ich darum, dort […]
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