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Die Formel 1 ist in Europa angekommen und hat ihr traditionelles Barcelona-Rennen abgeliefert. Ohne Kristian können wir die NASCAR nur mit einer kleinen Regelkunde zur Teilnahme am All-Star-Race streifen. Die Indycar ist im Month of May angekommen und testet schon fleissig im Oval. Sebastian erklärt uns die Feinheiten der BTCC und wir gehen auf den Doppelsieg von Sophia Flörsch bei den Ginetta Juniors ein. Flo wagt sich an eine Vorhersage zum anstehenden 24h-Rennen am Nürburgring, und wir freuen uns auf das Gastspiel der WTCC ebendort. Am Ende gibts wie immer eine kurze Vorschau auf die übrigen Rennen des Wochenendes.
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5 Kommentare
Zur Schikane in Barcelona.
Man hat diese Variante gewählt, wie auch am Ende der Gegengeraden, um den Orginalkurs für die Motorräder erhalten zu können. Eine enge letzte Kurve wäre für die Motorräder unfahrbar gewesen.
Motorrad ist in Spanien trotz Alonso immer noch die Nr.1.
Zum Kalender:
Also der Grund dürfte bei Reiseoptimierungen liegen:
Australien -> China –> Bahrain -> Russland
–> Spanien –> Monaco –> Kanada –> England -> Österreich
–> Baku –> Deutschland -> Ungarn —> Belgien -> Italien
–> Singapur -> Malaysia –> Japan
–> USA -> Mexico –> Brasilien –> Abu Dhabi
-> 1 Woche –> 2 Wochen —> 3 Wochen
@ Hamilton:
Danke für diese Information, das klingt sehr plausibel. Persönlich finde ich es aber trotzdem schade, dass man keine andere Lösung gefunden hat, die Kurve nach der Gegengeraden gibts jetzt ja auch in einer Auto- und Motorradvariante.
Und zum Kalender: Stimmt, der ist reisetechnisch optimiert und das ist auch eine gute Sache. Solche Entscheidungen aus dem Büro Ecclestone sind aber oft vielschichtiger als es auf den ersten Blick scheint, deshalb sei uns die Spekulation an dieser Stelle vergeben ;)
Danke fürs Feedback, ich hoffe es war trotzdem informativ.
@ Andi Pieper:
Schaut euch mal den Kurs bei Google Earth von oben an. Der Platz ist sehr begrenzt. Auch auf der Gegengerade hat man die Variante einer Abkürzung in Form einer engeren Kurve gewählt.
Bei einer Erweiterung nach außen (sofern rechtlich und technisch machbar) hätte man die Tribünen und andere Gebäude abreißen müssen und v.a. in der schellen Kurve bei den Motorrädern kein Kiesbett mehr , sondern dann ein Stück Asphalt gehabt.
leider kann man aber auf der anderen Seite die Gerade auch nicht verlängern.
Die alte Schikane auf der Gegengerade ist im übrigen immer noch vorhanden, wird aber glaube ich von keiner Serie mehr genutzt.
Man müsste Barcelona, wie auch Oscherleben, praktisch nur auseinander ziehen, das würde das überholen vereinfachen :-D. Damals einfach etwas zu eng gebaut.
Ich finde den neuen Entwurf auch eine gute Sache. Neben den Reiseoptimierungen kommt noch was anderes hinzu. Die Saison ist zwar kürzer, aber es gibt Rennen auf Rennen. Man ist also immer in den Medien und präsent. Die Sommerpause ist auch nur noch 3 Wochen. Schaut euch doch mal das andere extrem die WTCC oder WEC an. DIe wird doch zwischen durch vergessen.
Verlierer sind natürlich die anderen Serien. insbesondere die DTM, die ja auf nicht F1 Termine ihre Rennen liegt, das wird weniger.
Freie WEs 2016 wären:
17.April
8.Mai (eventuell Nordschleife)
21.Mai
5.Juni
19.juni (Le Mans)
10.Juli
24.Juli
14.August
21.August
11.September
2,Oktober
16.Oktober
@ Hamilton:
Stimmt, eine wie von uns angedachte Variante a la Magny Cours würde als Alternative zur Motorradstrecke aus Sicherheitsgründen nicht funktionieren, man müsste da den Haken nach innen machen und da die ganze Boxeneinfahrt umgestalteten. Nicht einfach, das gebe ich zu, und sicher viel teurer als die jetzt tatsächlich gebaute Streckenführung. Dann lieber doch gleich Portimao!
Die Verdichtung des Kalenders bedeutet auch mehr Probleme für andere Serien, die sich um die F1-Termine herumwickeln müssen, das stimmt. Wie gesagt, eine vielschichtige Entscheidung. Ob das langfristig sinnvoll ist, weiss ich auch nicht, die Konkurrenz der Formel 1 heisst ja nicht DTM oder GT Masters sondern Filme und Serien, Fussball, Auch Mal Rausgehen™, Gaming und allgemeine Internet-Zerstreuung.
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