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Die 24 Stunden von Le Mans – Vorschau (Teil 2): Die LMP2

von StefanTegethoff
4 Kommentare

Hier geht es zu den Vorschau-Teilen: Teil 1 (Das Rennen + Garage 56), Teil 3 (LMP1) und zu unserem Guide für das Rennwochenende sowie zum Tippspiel im Forum.

Die LMP2-Klasse brummt, immer noch. Zwar wird der Vorjahres-Rekord von 22 Boliden in diesem Jahr nicht ganz erreicht – aber mit 17 Fahrzeugen macht diese Klasse trotzdem wieder einen guten Teil des Feldes aus. Die Preisbegrenzung für Chassis- und Motor-Kauf funktioniert weiterhin gut, und in der European Le Mans Series hat auch der Verzicht auf die LMP1-Klasse die zweite Prototypen-Kategorie so weit gestärkt, dass das LMP2-Feld dort nicht nur größer, sondern in der Breite auch stärker besetzt ist als in der World Endurance Championship.

Leider beschränkt sich Mazda mit seinem Diesel-Motor für diese Klasse zunächst auf die United Sport Car Championship in den USA und auch das Strakka-Team, das seit Jahren stets eine gute Performance in einer der LMP-Klassen abliefert, muss aussetzen: Sein brandneues Coupé vom japanischen Hersteller Dome ist erst verspätet fertig geworden und wurde dann bei einem Testunfall in Spa so stark beschädigt, dass das Team um Nick Leventis seine Teilnahme absagen musste.

Die LMP2 ist – wie im Vorjahr – die einzige Klasse, in der ein Wettbewerb zwischen verschiedenen Reifenherstellern stattfindet. Während in allen übrigen Kategorien Michelin Alleinausrüster ist, hat hier Dunlop die Oberhand. Michelin ist jedoch im Vorjahr in die LMP2 zurückgekehrt, hat jedoch bislang kein wirkliches Top-Team für sich gewinnen können, sodass eine Einschätzung des Reifen-Wettbewerbs schwierig ist. Im Vorjahr war vor allem Pecom Racing auf Michelins recht gut unterwegs (Rang 4 am Ende), doch so recht haben sich die LMP2-Michelins bislang nicht beweisen können.

Ich werde versuchen, die 17 Fahrzeuge einzuschätzen und ein Kräfteverhältnis herauszuarbeiten. Doch gerade in der LMP2 hat sich dies oft als schwierig erwiesen, da Eindrücke einzelner Rennen trügerisch sein können und in Le Mans manchmal ein Team überrascht, das man bislang nicht auf dem Schirm hatte – oder, andersherum, dass ein Favorit enttäuscht…

Die Titelverteidiger

David Cheng (USA) / Ho-Pin Tung (NLD) / Adderly Fong (CAN) driving the #33 LMP2 Oak Racing (FRA) Ligier JS P2 - Alex Brundle (GBR) Jann Mardenborough (GBR) / Mark Shulzhitskiy (RUS) driving the #35 LMP2 Oak Racing (FRA) Ligier JS P2 - Roman Rusinov (RUS) / Olivier Pla (FRA) / Julien Canal (FRA) driving the #26 LMP2 G-Drive Racing (RUS) Morgan-NissanDie Jungs von OAK Racing wissen, wie man die 24 Stunden von Le Mans anzugehen hat. Immerhin sitzt das Team von Jacques Nicolet mit der zugehörigen Onroak-Fahrzeugschmiede (deren Boliden unter den Namen Morgan und Ligier antreten) im Gewerbegebiet direkt an der Strecke. Im Vorjahr wurde die langjährige harte Arbeit des Teams endlich belohnt – es reichte nach einer starken Performance zum Doppelsieg in der LMP2-Klasse. Warum also sollte OAK nicht auch in diesem Jahr wieder zu den Top-Favoriten zählen?

Das liegt einerseits daran, dass von den sechs Fahrern, die im Vorjahr Le Mans und die WEC siegreich bestritten haben, nur Alex Brundle übrig geblieben ist – der Verlust von Bertrand Baguette, Martin Plowman, Olivier Pla, David Heinemeier-Hansson und Ricardo Gonzalez dürfte schmerzhaft sein. So tritt der junge Brundle, dessen Formelwagen-Karriere sich anscheinend erledigt hat, diesmal gemeinsam mit dem 2011er GT Academy-Gewinner Jann Mardenbouough, der im Vorjahr in Le Mans beeindruckend unterwegs war, und Mark Shulzhitskiy, dem Sieger des russischen GT Academy-Programms 2012, in der #35 an. Letzterer hat erst ein Jahr Rennerfahrung ohne nennenswerte Erfolge; jedoch hat sich die GT Academy-Ausbildung in der Vergangenheit als solide herausgestellt.

Der zweite Grund ist, dass OAK Racing das brandneue Ligier-Coupé einsetzt, dass erst in diesem Frühjahr sein Rollout und am Testtag seine erste große Bewährungsprobe hatte. Zwar hat der Ligier JS P2 dort keine großen Schwächen offenbart und war in den Händen von Mardenborough und Brundle auch sehr flott unterwegs, doch besteht bei einem neuen Auto ohne Rennerfahrung immer die Gefahr, dass über die 24 Stunden Kinderkrankheiten oder sonstige unerwartete Probleme zutage treten, die kürzere oder längere Garagenaufenthalte nötig machen…

Die Favoriten

Wenn nicht OAK Racing, wer sind dann die Favoriten auf den LMP2-Klassensieg? Da haben sich in der WEC und der ELMS bislang vor allem zwei Teams in den Vordergrund gefahren: G-Drive und Jota Sport.

G-Drive nimmt dabei eine Sonderposition ein, denn das Team wird in diesem Jahr von Oak Racing unterstützt und profitiert somit von deren Erfahrung (und von Olivier Pla). Doch auch Frontmann Roman Rusinov bringt nicht nur Gazprom-Geld mit, sondern tatsächlich Talent. Das hat er im Vorjahr mit Klassensiegen in vier WEC-Läufen gezeigt; außerdem hat er es mit seinem Team in Le Mans aufs Podium geschafft, auch wenn ihnen dieser dritte Platz aufgrund eines illegalen Tanks wieder aberkannt worden ist. Mit „Leihgabe“ Olivier Pla hat er in diesem Jahr im G-Drive-Morgan-Nissan einen der schnellsten LMP-Piloten an seiner Seite; außerdem werden die beiden vom dreifachen Le Mans-GT-Klassensieger Julien Canal unterstützt, der einer der schnelleren Silber-Fahrer im Feld ist. Mit diesem Fahrertrio, der Oak-Unterstützung und dem erprobten Technik-Paket ist G-Drive in diesem Jahr für mich Top-Favorit auf den Klassensieg.

Simon Dolan (GBR) / Harry Tincknell (GBR) / Marc Gene (ESP) driving the #38 LMP2 Jota Sport (GBR) Zytek Z11SN-NissanDer zweite große Favorit ist für mich das Jota Sport-Team um den mittlerweile sehr erfahrenen Gentleman Driver Simon Dolan. Die Saison 2014 war bisher ein Auf und Ab für die Briten mit dem weiß-schwarzen Zytek-Nissan: Beim ELMS-Auftakt in Silverstone verunfallte Dolan in Führung liegend schwer; schon zwei Wochen später beim WEC-Gaststart in Spa waren er und das Auto wieder einsatzbereit, schlugen sich gut, unterlagen aber G-Drive Racing in einem unterbrechungsfreien 6h-Rennen. Beim zweiten ELMS-Lauf in Imola schien der Sieg schon entglitten, als Spritmangel bei der Konkurrenz schließlich doch den Sieg brachte. Ich rechne damit, dass Dolan/Tincknell/Gené in der Spitzengruppe mitfahren – und sich auch dort halten, wenn keine Unfälle oder technischen Probleme dazwischen kommen.

Podiumskandidaten

Abseits dieser beiden Teams sehe ich in diesem Jahr weniger wirkliche Favoriten und auch „Geheimtipps“ kann ich in der Entry List nicht so recht identifizieren – dafür aber eine ganze Reihe weiterer Podiumskandidaten, denen selbstverständlich mit etwas Glück auch der Sprung nach ganz vorn gelingen kann.

Hierzu gehört zunächst Thiriet by TDS Racing. Seit das französische Team um den Gefriergut-Fabrikantensohn Pierre Thiriet seinen Top-Fahrer Mathias Beche an Rebellion Racing verloren hat, neige ich dazu, es zu unterschätzen. Doch auch mit der neuen Fahrerbesetzung, in diesem Fall Thiriet/Badey/Gommendy, muss man den roten Ligier-Nissan auf der Liste haben (wenn die frische Technik hält).

Signatech-Alpine mit seinem Alpine A450 (der eigentlich ein Oreca 03 ist) und Nissan-Motor hat sich in diesem Jahr zwischen den ELMS-Läufen in Silverstone und Imola gegen Michelins und für die Rückkehr zu Dunlop-Reifen entschieden. Der Wechsel schien sofort zu wirken und damit für die Dunlop-Pneus zu sprechen: In Imola erreichten Chatin/Panciatici/Webb einen guten dritten Rang mit der drittschnellsten Rennrunde. Vor allem aber sind die drei jungen Fahrer (Panciatici ist mit 25 Jahren der älteste, die beiden anderen sind Jahrgang 1991) allesamt gleichmäßig schnell. Dafür fehlt es eben wenigstens zweien an Erfahrung und die ist in Le Mans ebenso wertvoll wie der reine Speed…

24Hr Le Man Test WeekendErfahrung haben bei Caterham Racing (hinter dem Namen verbirgt sich das zweite Auto von Greaves Motorsport) vor allem Chris Dyson und Tom Kimber-Smith. Doch das Hauptaugenmerk bei diesem Auto liegt eher bei Matt McMurry, dem 16 Jahre alten Sohn des früheren ALMS-Starters Chris McMurry. Matt wird damit Ricardo Rodriguez beerben, der seit 1959 den Rekord für den jüngsten Starter bei den 24h von Le Mans hält. Bisher hat der Teenager im LMP2 sportlich kaum von sich reden gemacht – weder positiv noch negativ. Das muss nicht das schlechteste sein. Kimber-Smith ist klar der schnellste Pilot in dem Zytek-Nissan; ein vierter Klassensieg für ihn ist zwar unwahrscheinlich, doch ein Podium könnte drin sein.

Den Namen Sebastien Loeb Racing nicht mit einer Favoritenrolle zu verbinden, ist schwierig – doch so recht bin ich mir nicht sicher, was dem Team zuzutrauen ist. Der Oreca-Nissan ist ein bewährtes Technik-Paket, die Michelin-Bereifung in der LMP2 eher kein Vorteil. Rene Rast ist der schnellste Pilot, Jan Charouz ist ebenfalls flott unterwegs und in Imola konnte auch Vincent Capillaire, der im Alltag Fahr-Instruktor ist, mit guten Rundenzeiten überzeugen, sodass es zu Rang 2 im Rennen reichte. Eine schwache Performance in Silverstone und durchwachsene Zeiten am Testtag schwächen den Eindruck. Und doch denke ich, dass Sebastien Loeb Racing in Le Mans überraschen kann.

Solides Mittelfeld

Das irische Team Murphy Prototypes hat sich in den letzten Jahren zum Fan Favourite gemausert, gleichzeitig aber auch seine Rolle als Pechvogel und Underachiever gefestigt. Mit Brendon Hartley hat man den Top-Fahrer an ein LMP1-Werksteam verloren; Ex-F1-Mann Karun Chandhok ist nun Teamleader und macht diesen Job auch einigermaßen überzeugend, er scheint sich bei den Le Mans-Prototypen wirklich wohl zu fühlen. Aus finanziellen Gründen musste Teambesitzer Greg Murphy den flotten Jungen Alex Kapadia durch Nathanael Berthon ersetzen. Berthon startet seit drei Jahren in der GP2 und konnte dort bislang einen Sieg (im Vorjahr in Ungarn) einfahren. Marussia-F1-Testfahrer Rodolfo Gonzalez aus Venezuela hat auch durchaus schon schnelle Runden gedreht, dürfte jedoch eher den Schwachpunkt des Trios darstellen. Und mit zwei Ausfällen in zwei Rennen hat Murphy auch in diesem Jahr sein Pechvogel-Image noch nicht abstreifen können…

Newblood by Morand Racing ist auch in seiner zweiten Saison weiter recht gut aufgestellt. Der Morgan-Judd sollte in Le Mans gut laufen, Ex-Peugeot-Pilot Christian Klien ist immer noch schnell und hat Le Mans-Erfahrung, Romain Brandela und Gary Hirsch haben zwar wenig Erfolge vorzuweisen, können jedoch, wie beim zweiten Rang in Imola, durchaus mit soliden Performances überzeugen.

Sogar etwas stärker einzuschätzen und mit etwas Glück möglicherweise endlich für ein verdientes Le Mans-Podium gut ist Race Performance, das nächste Team aus der Schweiz. Das Team um den mittlerweile recht Le Mans-erfahrenen Michel Frey setzt weiterhin auf einen Oreca 03 mit Judd-Motor, hat aber, und das dürfte seine größte Stärke sein, Franck Mailleux als Piloten hinzugewinnen können. Er war 2011 Klassen-Zweiter in Le Mans mit seinem langjährigen Arbeitgeber Signatech Racing und fuhr im Vorjahr für Morand Racing gute Ergebnisse ein. Außerdem ist mit Jon Lancaster ein Youngster an Bord, der (wenn auch vereinzelt) schon Rennsiege in der F3 Euroserie, der GP2 und der Formel Renault 3.5 einfahren konnte.

Matthew Howson (GBR) / Richard Bradley (GBR) / Alexandre Imperatori (CHE) driving the #47 LMP2 KCMG (HKG) Oreca 03-NissanDas chinesische KCMG-Team setzt in diesem Jahr auch auf die zahlenmäßig am häufigsten vertretene Kombination aus Oreca-Chassis und Nissan-Motor. Das Fahrertrio Howson/Bradley/Imperatori ist keine Starbesetzung, aber die braucht es schließlich auch nicht unbedingt für ein gutes Ergebnis in dieser Klasse. Die Ergebnisse bei den WEC-Läufen in Silverstone und Spa waren genau das, was ich unter „Solides Mittelfeld“ verstehe: man war flott, konstant und ohne größere Probleme unterwegs, aber eben schlichtweg nicht schnell genug, um mit G-Drive oder Jota Sport mithalten zu können.

Dabei sein ist alles

„Best of the rest“ könnte die Mannschaft von Larbre Competition sein, die – unglücklich mit der Einstufung der Corvette – in die LMP2 gewechselt ist und mit Unterstützung von Oak Racing einen Morgan mit Judd-Motor einsetzt. Oak-Chef Jacques Nicolet war ursprünglich als Fahrer vorgesehen, hat jedoch in diesem Jahr aus beruflichen Gründen keine Zeit für Renneinsätze. Mit Pierre Ragues hat man einen erfahrenen und flotten Mann engagiert, und auch US-Pilot Ricky Taylor ist kein schlechter, doch ihre Stärken dürften kaum ausreichen, um den fehlenden Speed von Keiko Ihara (in diesem Jahr einzige Frau im Feld) auszugleichen.

Ein weiteres der drei neuen Ligier-Coupés von Onroak wird vom OAK Racing Team Asia eingesetzt. Die anzuzweifelnde Zuverlässigkeit beim Debüt, die vermutlich etwas schwächeren Michelin-Reifen und das rein chinesische Fahrertrio Cheng/Tung/Fong, das am Testtag eher gemächlichere Runden drehte, führen zu dem Schluss, dass von diesem Team eher wenig zu erwarten ist. Bemerkenswert ist, dass in diesem Wagen der einzige Honda-Motor im diesjährigen LMP2-Feld verbaut ist.

24Hr Le Man Test WeekendGreaves Motorsport hat seine stärkere Besatzung um Stammfahrer Kimber-Smith kurzfristig in das Caterham-gesponsorte Auto mit der #42 gesetzt. Die #41 in den üblichen Greaves-Farben weiß-rot-schwarz wird von James Winslow (der sich seit Jahren recht erfolgreich in der Australischen F3 verdingt), dem 18jährigen Alessandro Latif (der in diesem Jahr in der Blancpain Endurance Series recht solide unterwegs ist) und Michael Nunemann (Bronze-Pilot ohne nennenswerte Renn-Erfahrung) pilotiert. Trotz des erfahrenen Einsatzteams und sicherlich vorhandener individueller Qualitäten traue ich diesem Trio wenig zu.

Pegasus Racing kehrt mit dem Trio Schell/Leutwiler/Roussel in die LMP2-Klasse und nach Le Mans zurück. Zwar ist es erfreulich, die himmelblaue Farbe des Teams von Claude und Julien Schell wieder im Feld zu haben, doch auch wenn die Fahrer eingespielt sind, ist kaum mit Großtaten von ihnen zu rechnen. Konstanz und etwas Glück könnten den Morgan-Nissan ins Mittelfeld spülen, aber mit mehr rechne ich nicht.

Überraschend schwach zeigte sich das russische SMP Racing-Team mit seinen beiden Oreca-Nissan (#27 mit Zlobin/Salo/A. Ladygin und #37 mit K. Ladygin/Minassian/Mediani) bislang in dieser Saison, und das, obwohl man von AF Corse, die in den letzten Jahren mit Pecom erfolgreich ein eigenes LMP2-Team betrieben haben, unterstützt wird. In der Vorsaison rollte man die ELMS mit GTC-Ferraris von hinten auf und sorgte so für eine Überraschung; auch der Einstieg in die LMP2 Mitte der letzten Saison schien geglückt. Doch in der WEC-LMP2 konnte man dieses Jahr noch nicht so recht Fuß fassen. Ein plötzlicher Formanstieg in Le Mans käme – auch im Lichte des fehlenden Speeds am Testtag – unerwartet.

(Fotos: WEC Media)

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4 Kommentare

Max 9 Juni, 2014 - 13:05

Vielen Dank für die wie immer sehr hilfreiche und ausführliche Vorschau!

Kleine Korrektur: Thiriet tritt dieses Jahr nicht mehr mit dem Oreca, sondern mit einem Ligier JS P2 Nissan an.

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