Die FIA sollte über den Winter dringend an den Regeln und den Bestrafungen arbeiten. Aber vor allem sollte sie die Strafen, die jetzt schon möglich sind, auch mal anwenden.
Die Formel Eins hatte schon immer ein Problem mit der Auslegung der Regeln. Das hat sich nie geändert. So kassierte Senna in den 80er Jahren gerne mal Strafen, während andere davon kamen. Senna hatte sich damals mit dem einflussreichen FIA-Chef Jean-Marie Balestre angelegt, der keine Gelegenheit ausließ, dem Brasilianer eine mitzugeben. Es ist auch nichts neues, dass die Kommissare auf bestimmte Kandidaten ein Auge haben. Schumacher war so ein Fall, Eddie Irvine in seiner Sturm- und Drang-Zeit. In den letzten Jahren war es zunächst Romain Grosjean, nun ist es Max Verstappen.
Der Niederländer fährt hart, aber das macht Alonso auch. Die Kollegen im Fahrerlager empfinden die Fahrweise von Verstappen aber vor allem als respektlos. Die Linie beim Anbremsen in der letzten Sekunde dichtzumachen, wenn der Hintermann seinen Bremspunkt schon verlegt hat, ist zudem brandgefährlich. Dass es bisher nicht gekracht hat, war Glück. Die FIA hat darauf reagiert, in dem sie die bestehende Regel, dass man nur einmal die Linie wechseln darf, verschärfte. Man darf nun gar nichts mehr machen.
Jetzt kann man sagen, dass man die Regeln ja noch mehr präzisieren kann. Also nur dann bestrafen, wenn man keinen Platz lässt. Demnach hätte Verstappen in Suzuka bestraft werden müssen, Vettel in Mexiko aber nicht. Aber was ist „genug Platz“? Wann darf man die Linie dichtmachen, wann nicht? Es folgen ellenlange Diskussionen und unterschiedliche Auslegungen der Regel, weil bei jedem Rennen andere Kommissare die Regeln anders auslegen.
Das Problem liegt aber eigentlich ganz woanders. Es liegt bei einem Fahrer, der gegenüber den anderen Fahrern nicht genug Respekt hat. Vielleicht ist er zu jung, aber eigentlich kommt er ja aus einer Familie, die den Rennsport in den Genen hat. Sein Vater galt nicht als „harter Hund“ und fiel auch nicht durch Unfairness auf.
Es gibt eine feine Linie zwischen einem sportlichen Kampf auf der Strecke und unsportlichem Verhalten. Die fängt ganz einfach da an, wo man andere Fahrer gefährdet. Carlos Sainz bekam in Mexiko zu Recht eine Strafe, weil er Alonso aufs Gras gedrängt hat. Das war unsportlich. Vettel war bei seinem Manöver nicht unsportlich, weil er Ricciardo Luft zum Leben gelassen hat. Verstappen verhielt sich mit seinen späten Linienwechseln in Ungarn, Spa und Suzuka wiederum unsportlich. Das hätte bestraft werden müssen, auch weil er die Gesetze des Sports verletzt.
Auch wenn es nicht ausdrücklich in den Regeln steht, sie umfassen auch den Respekt und das Verhalten eines Gentleman gegenüber anderen Fahrern. Tatsächlich basieren viele Regeln im Motorsport noch auf den damals ungeschrieben Gesetzen, als reiche britische Gentleman gegeneinander antraten. Natürlich machte man auch damals seinem Gegner das Leben so schwer wie möglich, aber es gab Grenzen. Grenzen, an die sich weltweit fast alle Fahrer bis heute halten. Grenzen, die Verstappen und andere Nachwuchsfahrer überschreiten.
Es macht meiner Meinung nach wenig Sinn, so fortzufahren. 5-Sekunden-Strafen werden keinen Fahrer davon abbringen, sein Verhalten zu ändern. Hier müssen die Strafen härter werden und das gilt vor allem auch für die Nachwuchsserien. Denn dort lernen die Fahrer diese Verhaltens- und Fahrweisen. Wer schaut, wie haarsträubend in der F4, F3, GP3 usw. gefahren wird, wundert sich auch nicht mehr darüber, dass solche Dinge in den höheren Serien passieren.
Dementsprechend hätte man Verstappen für sein Manöver in Ungarn gegen Räikkönen verwarnen müssen, für sein Manöver gegen den Finnen in Spa hätte man ihn für das nächste Rennen sperren müssen. Denn Rennsperren scheinen häufig das einzige Mittel zu sein, mit der man manche Fahrer zum Nachdenken bringt. Und vielleicht ein Lehrgang zur Frage „Wie verhält sich ein Gentleman im Rennsport“.
Bilder: Red Bull Mediahouse/Getty, Daimler AG
9 Kommentare
Ich kann dem nur vollkommen zustimmen. Das Problem beginnt in den Nachwuchsserien.
Die FIA muss man kritisieren weil sie die neue Dimension dieses Problems mit Verstappen viel zu spät erkannt hat. Der Idealzustand ist, dass es solche Strafen nicht braucht, weil eben genug gegenseitiger Respekt vorhanden ist. In der Vergangenheit waren die Fahrer der Formel 1 auch fähig solche Dinge selbst untereinander zu klären. Bei Verstappen hat das nicht funktioniert, daher hätte die FIA früher (eben in Spa) reagieren müssen. Auch das war ja nicht sein erster derartiger Fall.
Ich sehe schon ein großen Unterschied zu früheren Kontroversen, solcher Art, die im Artikel ja auch genannt wurden. Senna, Schumacher und Irvine sind auch hart gefahren und andere (Maldonado) haben einfach blöde Sachen gemacht. Die Art und Weise wie sich Verstappen im Zweikampf verhält, ist da aber schon etwas anderes. Diese ungeschriebene Regel in der Anbremsphase nicht mehr die Linie zu wechseln ist rückblickend erstaunlicherweise weitgehend akzeptiert worden. Das ist jetzt vorbei und in gewisser Weise habe ich auch, dass Gefühl, dass sich andere Piloten davon „anstecken“ lassen.
Im Grunde ist das eine sehr traurige Entwicklung und ich sehe auch keine Möglichkeit dieses Problem schnell zu lösen. Verstappen hat ja auch Rückendeckung von anderen Fahrern bekommen. Es wird schwierig da für eine Änderung des Bewusstseins zu sorgen.
Da der F1 die Tracklimits egal sind, gibt es kein „Forcing another Car off the track“ und auch kein Abkürzen mehr. (Oder irre ich mich da gerade? Wäre bei dem hin und her bei den Tracklimits kein Wunder) Demnach kann unter den aktuellen Regeln niemand für so ein Vergehen bestrafen, da die Regeln bzw. deren Auslegung es nicht mehr hergeben. Demnach gibt es ohne Wand auch kein zu wenig Platz, da die Strecke noch weitergeht.
Das mit den Tracklimits(also mehr als 2 Reifen neben der weißen Linie und zwar egal wo) muss man erstmal wieder in den Griff bekommen, am besten mit einer „Schwarz-Weißen Flagge“ beim ersten mal und beim zweiten mal mit einer DT/Stop and Go und dann beim dritten mal im einer DQ. Sonst ist/wird die F1 lächerlicher als die DTM in diesem Punkt, die fahren auch wo sie wollen.
Und anders als mit solchen drakonischen Strafen bekommt man es nicht unter Kontrolle.
Es gab in diesem Jahr (ich glaube in Ungarn) ein System, was die Tracklimits elektronisch überwacht hat. Hat man wieder eingestellt, weil die Teams fanden, nach außen wirke so ein System kleinlich und bürokratisch.
Ich finde, es gibt einen Unterschied zwischen mal über die weiße Linie rutschen (wie in Austin) und einmal quer über die Wiese fahren. Kann ja so schwer nicht sein, so was zu bestrafen.
Hier steht warum Hamilton nicht bestraft wurde. http://de.motorsport.com/f1/news/warum-wurde-lewis-hamilton-beim-grossen-preis-von-mexiko-nicht-bestraft-845489/
@Montoya12: Ich halte die Argumentation nicht für richtig. Zu mal auch Verstappen vom Gas gegangen sein muss, sonst wäre er auf dem Gras abgeflogen. Der Motor ist zumindest bei Verstappen im niedrigen Drehzahlbereich, sonst wären die LEDs am Lenkrad zu sehen.
Und noch mal: Abkürzen bleibt Abkürzen, da gibt es klare Regeln.
Etwas anderes ist es, wenn man, wie in Monza, die erste Schikane verpasst. Da verliert man dann Zeit durch die Hindernisse, die aufgebaut sind.
Bei Verstappen ist das wohl nicht einfach mangelnder Respekt. Das ist sicher ein Teilfaktor, und da dürfte weitgehend seine Wurzel in äusseren Einflüssen zu suchen sein. Ob man das jetzt Einflüstern oder Motivieren nennt, auf dieses harte Fahren und das „egal was die anderen Fahrer sagen“ und „weiter so wie bisher, die Regeln erlauben das“ ist er nicht von allein gekommen. Zuallererst dürfte man da seinen extrem umtriebigen Hintergrund-Vater im Kopf behalten, der wie kaum ein anderer auch noch als Driver Coach fungiert und mit Wucht für die Förderung der Karriere gesorgt hat. Auch aus der Teamführung dürfte das ein oder andere mal ein Satz der Güteklasse „hast alles richtig gemacht, hör nicht auf die“ gekommen sein.
Es ist auch eine Frage der Erfahrung, bzw. dem Mangel daran. Verstappen ist Kart gefahren (das merkt man an seinem Fahrstil auch heute noch) und wurde dann als Pubertierender mit sage und schreibe einem halben Jahr F3-Erfahrung (und ausser zwei-drei niederklassigen Testeinsätzen sonst nichts weiter) in ein F1-Cockpit gesignt. Egal wie fahrerisch talentiert er sein mag, das ist verdammt (um nicht zu sagen fahrlässig) wenig Rennerfahrung, und ich finde, das merkt man ihm auch immer noch an. Egal obs jetzt seine gelegentlichen Fehler sind oder haarsträubende Überholmaneuver oder das harte Blockieren – das wirkt sehr oft wie ein Fahrer, der einfach noch eine gehörige Portion Naivität aufweist, und der eben keine paar Jahre in F3 und GP2 und Formel 3.5 und dergleichen damit verbracht hat, sich die Hörner abzustossen, und zu lernen, wann welche Aktion einem selbst oder einem anderen Fahrer weh tut. Der verfügt merklich nicht über die fahrerische und geistige Reife („Reife“, hah…) eines meinetwegen 20-jährigen, der diesen üblicheren Weg gegangen ist bevor er in der F1 ankommt.
Es gibt Leute, die schauen sich F4-Rennen an (oder moderieren sie…), und tun so als seien das Vollprofis, und messen dabei alle Aktionen an Profi-Maßstäben. Das ist natürlich Quatsch, denn das ist die Grundschule aller Nachwuchsserien, wo es primär ums Lernen von Basics geht (und das Lernen dessen, was man lieber sein lässt…) und ums Sichten von Talenten. Andersrum gibt es Leute, die sehen die diversen fragwürdigen Aktionen von Verstappen in seinen F1-Rennen, und entschuldigen das damit, dass er ja noch so jung sei, und auch noch lernen muss, usw. Ja toll. Ich bezweifele mal ganz stark, dass die F1 an der Spitze des Sports das geeignete Umfeld ist, um einem Jungfahrer als Rennschule zu dienen.
(Und mit 16 oder 17 Jahren und der ungefestigten Persönlichkeit in dem Alter hat man da mMn sowieso nichts verloren, da darf man gerne auch mal über den Themenkomplex Jugendschutz diskutieren. Die FIA hat nach Verstappens Einstig nicht umsonst das Mindestalter für die F1 auf 18 definiert, da hat man in Zukunft dann wenigstens auf dem Papier mit einigermassen volljährigen Erwachsenen zu tun.)
Ich kann dieses, man muss es fast schon so bezichnen, Bashing gegen Max Verstappen beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Don hat es in der (wie immer guten) Analayse zum MexikoGP ironisch aber korrekt zusammengefasst. Da gab es 90 Minuten Langeweile und dann kam Max Verstappen. Und nun wird der Niederländer in Foren, in den Sozialen Netzwerken und in Medien auseinandergerissen wie Geschenkpapier zu Weihnachten.
Womöglich sind seine Manöver hart, aber das macht den Motorsport spannend und sehenswert. Ist es nicht das, was wir eigentlich sehen wollen? Beklagen wir uns nicht ständig über dieses supertolle DRS, welches 95% aller Manöver im Rennen zu 0815-Prozessen auf der Start/Ziel-Geraden werden lässt? Jetzt haben wir einen Fahrer im Feld, der sich auch an Überholvorgängen der alten Schule versucht und sich auch mal hart verteidigt. So wie es die Rennfahrer in den 70er-90er immer getan haben.
Es sorgt für Spannung, für Dramatik, für Action, für Unterhaltung. Alles, was der Formel 1 in den letzten Jahren der jüngeren Vergangenenheit oft gefehlt hat.
Als Alonso in Texas an Masser mit einem irren Manöver an Massa vorbeizog, war der Jubel und die Begeisterung zurecht groß! Was wäre nur gewesen wenn dies ein Verstappen an der gleicher Stelle mit einem Vettel getan hätte .. gar nicht auszudenken, dieser gehypte Aufschrei in den Communitys ..
Vielleicht ist das ein oder andere Manöver gefährlich, vielleicht wird eine Aktion auch mal in einen Unfall enden. Wir haben es hier jedoch mit den „besten Rennfahrern“ und den sichersten Rennwagen der Welt zu tun. Natürlich kann man alles regulieren, natürlich kann man Strafen aussprechen oder Max Verstappen sperren. Dann muss man sich jedoch auch nicht wundern, wenn die Formel 1 immer mehr Fans verliert und irgendwann die Hufe hochreißen wird.
Wo ist denn eigentlich der krähende Hahn bei der WRC? Wo Piloten mit 200 Sachen zentimeternah an Bäumen vorbeifahren? Oder bei der MotoGP, wenn sich ein Rossi und ein Marquez auf der Geraden bei weit über 220km/h sogar berühren und ins Schlingern kommen?
Wenn die FIA so weiter macht, kann Liberty Media die Formel 1 auch nicht mehr retten.
@vistlip: Das sind sehr gute Argumente, aber ich glaube, da muss man etwas mehr differenzieren.
Das Überholmanöver von Alonso in Austin hätte ich auch bejubelt, wenn es von Verstappen gekommen wäre. So wie ich seine anderen Manöver auch mochte. Aber halt nicht die in Ungarn, Spa und Suzuka. Das sind eben Manöver, die man sonst nicht auf der Rennstrecke sieht. Weder in der WEC, noch in der GT3. Nicht mal in der BTCC, wo ja sonst noch ganz andere Nummern laufen.
Es geht nicht darum, ihn zu verteufeln. Das ist ein zukünftiger potentieller Weltmeister, keine Frage. Gib ihm noch zwei Jahre, und er wird nur schwer zu schlagen sein. Aber manche Manöver gehen eben nicht und da sollte man auch nichts entschuldigen. Wie gesagt, es ist eine Frage des Respekts gegenüber meinem Gegner und Fahrerkollegen, dass man ihn nicht in eine extrem gefährliche Situation bringt.
Was die WRC angeht: Ist eine Entscheidung der Fahrer, ob sie durch den Wald blasen wollen. Da ist aber keiner, der sie abdrängt usw.
MotoGP: Finde ich ebenfalls schwierig, die Art wie Rossi und Marquez miteinander umgehen.
@vistlip:
„Womöglich sind seine Manöver hart, aber das macht den Motorsport spannend und sehenswert. Ist es nicht das, was wir eigentlich sehen wollen?“
Es gibt eine sehr feine Grenze im Beziehungsbereich „hart vs. unfair vs. gefährlich“ und ich finde (da bin ich nicht direkt alleine, wie mir scheint) dass Verstappen diesen Grenzbereich mit zu groben Mitteln auszuloten versucht. Das ist eben genau das, was ich mit dem Themenkomplex „Erfahrung“ meine. Das sind Fahrmanöver, die in tiefen Nachwuchsserien manche Rennen wie ein wildes Kegeln aussehen lassen, bevor die Fahrer ihr Handwerk besser beherrschen und sich sowas abgewöhnen. Verstappen hat diese Fahrschule nie durchlaufen, und es ist kein Wunder, dass die übrigen Fahrer, die das eben sehr wohl von Grund auf gelernt haben, sich über seine Fahrweise beschweren. Er wird es irgendwann lernen, im Laufe der Zeit, aber dummerweise durchläuft er diese Schule in der Königsklasse wo es um das meiste geht, und bis er es gelernt hat ist die Wahrscheinlichkeit für Kleinholz zum Nachteil anderer doch etwas arg gross. Und ein Destruction Derby, bei dem der brutalste Fahrer mit dem stabilsten Auto als Sieger übrigbleibt, brauche ich persönlich nicht. So sahen die Rennen in den 70ern oder 90ern auch nicht aus, das braucht man nicht retrospektiv idealisieren.
„Vielleicht ist das ein oder andere Manöver gefährlich, vielleicht wird eine Aktion auch mal in einen Unfall enden. Wir haben es hier jedoch mit den “besten Rennfahrern” und den sichersten Rennwagen der Welt zu tun.“
Das Argument, dass die Autos heute sicherer seien als jemals zuvor und anderen in die Karre zu fahren oder sie bei 320 Sachen von der Strecke zu husten deswegen quasi egal sei, halte ich für einen brandgefährlichen Holzweg, auf den sich der Motorsport auf keinen Fall begeben darf.
„Wo ist denn eigentlich der krähende Hahn bei der WRC? Wo Piloten mit 200 Sachen zentimeternah an Bäumen vorbeifahren? Oder bei der MotoGP, wenn sich ein Rossi und ein Marquez auf der Geraden bei weit über 220km/h sogar berühren und ins Schlingern kommen?“
Rallys sind Einzelzeitfahrten, bei denen die Fahrer maximal noch ihren Beifahrer gefährden, und vielleicht noch Zuschauer die in Ecken stehen wo sie besser nicht stehen sollten. Da gibt es kein Fahrerfeld, dass zusammen startet und zwangsläufig miteinander auf der Strecke koexistieren muss. Und meiner Wahrnehmung nach krähen bei der MotoGP die Hähne immer sehr laut und deutlich wenn es zu haarsträubenden Aktionen kommt, insofern verstehe ich das Argument nicht. Davon abgesehen kann man Motorradsport und Vierradmotorsport extrem schlecht vergleichen, weil es ein völlig anderer Sport mit anderen Philosophien, Umständen, Schmerzgrenzen, Herangehensweisen, Wahrnehmungen und Erwartungshaltungen ist. (Und mit einer deutlich höheren Quote an Verletzten und Toten – kann man toll finden, muss man aber nicht…)
Ähnlich fruchtlose Diskussionen hat man gelegentlich wenn Leute z.B. (Association) Fußball, Football und Rugby gegeneinander aufzuwiegen versuchen oder argumentieren, warum das eine oder andere „besser“ oder „härter“ ist. Sind alles „Fußballsportarten“ mit gemeinsamer Wurzel und einigen Ähnlichkeiten, aber in der Praxis so verschieden dass die allermeisten Vergleiche gewaltig hinken.
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