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News: Ausgabe vom 03.12.2014

von geinou
6 Kommentare

Die Entry-List mitsamt einigen bekannten europäischen Gesichtern für den Rookie- und Hestellertest der japanischen Super Formula, ein Riesengerücht um Kamui Kobayashi, neue Meldungen zum Fahrerkarussell der GT500-Klasse der Super GT sowie weitere frischgebackene Neuigkeiten zum Transfermarkt wie auch Regeländerungen in der IndyCar Series – all das in unserer dieswöchigen Newshappen-Ausgabe.

Super Formula Autopolis 2014 Start 3# Traditionell veranstaltet die japanische Super Formula zum Jahresende den Rookie- sowie Hersteller-Test. Bei den zweitägigen Probefahrten geben einige der Teams jungen sowie vorwiegend auch ausländischen Fahrern die Möglichkeit, Kilometer in den Boliden der höchsten japanischen Formel-Serie zu sammeln. Neben dem wichtigen wie mitunter auch komplett neuen Input der Piloten erprobt man gleichzeitig auch potentielle Fahrer für die kommende Saison. Dieses Jahr finden die Testfahrten erstmals in Okayama statt, wohin die Super Formula im kommenden Jahr nach 2008 wieder zurückkehren wird. Die JRP hat nun eine erste Entry-List für den Rookie-/Hersteller-Test, der vom 10. bis 11. Dezember stattfinden wird, veröffentlicht. Insgesamt neun Fahrzeuge sind gemeldet, wobei zwei davon die offiziellen Testfahrzeuge von Toyota sowie Honda sind. Zusätzlich sind zwei Cockpits noch mit unbesetzt („TBN“). Mit der offiziellen Nennung der beiden noch verbliebenden Fahrer sollte aber in den kommenden Tagen zu rechnen sein. (UPDATE 05.12.2014: Kamui Kobayashi für Kygnus Sunoco Team LeMans bestätigt) Im Folgenden die Entry-List, die offiziell in zwei Teile untergliedert ist:

Rookie-Test-Entries:

Team Mugen
Fabio Leimer

HP Real Racing
Toshihiro Kaneishi

Nakajima Racing
Bertrand Baguette

Kygnus Sunoco Team LeMans
Kamui Kobayashi

Kondo Racing
Daiki Sasaki

KCMG
Tsugio Matsuda

Lenovo Team Impul
TBN

Hersteller-Test-Entries:

Honda-Testwagen
Takuma Sato

Toyota-Testwagen
Kazuki Nakajima

Super Formula Sugo 2014 Naoki YamamotoDie Bezeichnung „Rookie“ ist hierbei selbstredend etwas arg gestreckt, schließlich weisen alle Fahrer bereits ausreichend Formel-Erfahrung auf oder fuhren bereits in der Vergangenheit in der Super Formula. Wie bereits vergangene Woche bestätigt wird der ehemalige GP2-Champion und derzeitige WEC-Pilot Fabio Leimer für Mugen ins Cockpit klettern. Laut Informationen des Managers des Schweizers soll der Deal über die JRP zustande gekommen sein, die Gespräche mit Mugen, die zusammen mit Naoki Yamamoto 2013 den Meistertitel feierten, führten. Leimer selbst ist hochmotiviert und möchte sich für ein Cockpit in der nächstjährigen Saison empfehlen. Ein Start in der Super Formula wäre durchaus möglich, nachdem Yamamotos Teamkollege Yuhki Nakayama dieses Jahr keinen Fortschritt vorweisen konnte. Zwar lief die Saison auch für Yamamoto suboptimal (zu den Problemen von Honda kamen noch eigene Fehler hinzu), dennoch behielt er stets die Oberhand über den zweiten Mugen-Fahrer. Toshihiro Kaneishi war bis 2013 der Teamkollege von Koudai Tsukakoshi. Dieses Jahr wurde er vom ehemaligen Formel-1-Piloten Vitantonio Liuzzi ersetzt, der auch für Honda in der Super GT bei ARTA ins Lenkgrad griff. Hinter der Besetzung der beiden Real-Racing-Boliden für 2015 steht ein großes Fragezeichen. Tsukakoshi könnte in die GP2 wechseln. Vergangene Woche testete der 28-jährige Japaner für das McLaren-Junior-Team ART Grand Prix zusammen mit dem diesjährigen japanischen Formel-3-Champion Nobuharu Matsushita. Honda hat bei ART Grand Prix quasi ein Cockpit „reserviert“, da man selbstredend gerne einen Landsmann in der Formel 1 sehen möchte. Tsukakoshi sollte bereits 2014 in der GP2 antreten, zog überraschenderweise bei der Bekanntgabe gegenüber Takuya Izawa den kürzeren. Auch Naoki Yamamoto war nach seinem Titelgewinn im Gespräch. Liuzzi selbst möchte gerne mindestens eine weitere Saison in Japan bleiben, kann derzeit jedoch keine Prognose über seine Zukunftspläne geben.

Super Formula Autopolis 2014 Daisuke NakajimaBertrand Baguette wird für Nakajima Racing testen, nachdem er heuer für das gleiche Team in der Super GT unterwegs war und letztes Jahr einige Testkilometer im alten Wagen von Swift Engineering drehen durfte. Kondo Racing wird derweil Daiki Sasaki erproben. Der Japaner ist für Teamchef Masahiro Kondo kein unbekannter, schließlich war dieses Jahr im gleichnamigen Super-GT-Team an der Seite von Michael Krumm unterwegs. Sasaki hat sich dabei stets gesteigert, weshalb er nun die Möglichkeit bekommt, sein Können im flinken SF14-Boliden unter Beweis zu stellen. Wie realistisch seine Chancen auf ein Cockpit im nächsten Jahr sind, lässt sich nur schwer einzuschätzen. Dank James Rossiter erlebte Kondo Racing 2014 die bislang beste Saison seit Jahren. Unklar ist, ob es eventuell Überlegungen gibt, in der kommenden Saison einen zweiten Wagen einzusetzen. Erfreulich ist die Nennung von Tsugio Matsuda, wodurch sich ein weiteres Gerücht der letzten Monate bestätigt. Bereits in meiner Vorschau zum Rennen im Sportsland Sugo berichtete ich, dass Matsuda eventuell bei KCMG seine Rückkehr in der Super Formula feiern könnte. Von einem Rookie ist Matsuda weit entfernt, schließlich gewann er damals noch unter dem alten Seriennamen Formula Nippon in den Jahren 2007 und 2008 gleich zweimal die Meisterschaft. Bei Impul wurde er dieses Jahr durch Narain Karthikeyan ersetzt, was für viele sicherlich überraschend kam, mitunter aber auch am Sponsorengeld lag, das der Inder mitbrachte. Die Verbindung Matsuda-KCMG ist sinnig, da dort mittlerweile sein ehemaliger Ingenieur Akinori Kasaki, mit dem er bereits zu den glorreichen Impul-Zeiten zusammenarbeitete, ansässig ist. Gleichzeitig half er diese Saison mehrmals bei dem in Hong Kong stationierten Team in der WEC aus. Matsuda könnte der Schlüssel sein, den KCMG braucht, um aus dem Hinterfeld herauszukommen.

Somit bleiben nur noch zwei bislang unbesetzte Cockpits übrig. Vor einigen Tagen berichtete die japanische Auto Sport, dass ausgerechnet Formel-1-Fahrer Kamui Kobayashi 2015 in Japan unterwegs sein könnte. Das Gerücht besagt allerdings auch, dass Kobayashi eventuell bei Honda unter Vertrag genommen werden könnte. Dadurch würde sich ihm ein neuer Weg zurück in die Formel 1 zu McLaren-Honda öffnen. Sowohl LeMans als auch Impul sind allerdings jeweils mit Toyota-Aggregaten in der Super Formula unterwegs. Die Insider-Quellen berichten jedoch, dass es nicht unrealistisch sei, dass Kobayashi kommende Woche für Kygnus Sunoco Team LeMans in Okayama testen wird. UPDATE 05.12.2014: Toyota Motor Sports hat nun offiziell bestätigt, dass Kamui Kobayashi am Test für Kygnus Sunoco Team LeMans teilnehmen wird. Damit würde nur noch der Impul-Entry übrigbleiben. Wie die japanischen Insider-Quellen zwitschern, könnte dies ein junger Absolvent der Nissan GT Academy sein. Da beide Entries allerdings bei der Veröffentlichung der Liste am Montag noch mit TBN geführt wurden, scheinen bei beiden Teams im Hintergrund noch einige Verhandlungen zu laufen. Demnach würden die vor einigen Wochen noch gemunkelten Joylon Palmer sowie Marvin Kirchhöfer nicht an den Testfahrten teilnehmen. Im Falle von Palmer lässt sich zumindest sagen, dass JRP-Präsident Hiroshi Shirai bei seinen Ankündigungen von einem GP2-Champion und nicht vom amtierenden GP2-Champion sprach. Mit Fabio Leimer wird nächste Woche jedenfalls ein ehemaliger GP2-Meister in Okayama unterwegs sein. Die Testwagen von Toyota und Honda werden jeweils vom diesjährigen Champion Kazuki Nakajima und Takuma Sato pilotiert. Es ist nicht davon auszugehen, dass letzterer in der kommenden Saison einige Renneinsätze in Japan absolvieren wird, da sich die ersten vier der insgesamt sieben Super-Formula-Rennen mit dem IndyCar-Kalender überschneiden. Honda wird sich jedoch wertvollen Input von Sato erhoffen. /Yankee

Super GT Buriam 2014 Toyota GT86# Vergangene Woche noch frisch gekocht in der Gerüchteküche ist die Suppe nun fertig angerührt: Takeshi Tsuchiya kehrt mit seinem Team in die Super GT zurück. Wie richtig gemunkelt wird er 2015 in der GT300-Klasse auf das neue Mother-Chassis (Toyota GT86) setzen, dass er bei dessen Debüt beim Gastspiel in Thailand pilotierte. Als erster Fahrer ist Takamitsu Matsui bestätigt. /Yankee

# Seiji Ara durfte im Rahmen einer BMW-PR-Aktion mehrere Rennwagen des bayrischen Automobilherstellers auf dem Circuito Monteblanco in Andalusien testen. Neben dem Z4 GTE sowie dem E30M3 DTM durfte der diesjährige Studie-AG-Pilot auch den aktuellen M4 DTM-Wagen probefahren. BMW wird spätestens 2017 zusammen mit der Studie AG in die GT500-Klasse der Super GT einsteigen. Dass Ara zur PR-Aktion eingeladen wurde, unterstreicht die gute Verbindung zwischen den Münchenern und der Studie AG, die dieses Jahr zum „Quasi-Werksteam“ aufgestiegen ist. /Yankee

# Weitere Gerüchte aus dem GT500-Fahrerkarussell. Bereits letzte Woche berichteten wir, dass Lexus seine Paarungen für die kommende Saison wohl neu durchmischen wird. Nun berichtet die japanische Auto Sport, dass Youngster Ryo Hirakawa, der heuer bereits zwei Einsätze als Ersatz für Kazuki Nakajima bei Petronas Tom’s hatte, Oliver Jarvis bei Team Sard ersetzen könnte. Während die Besetzung der beiden Tom’s-Boliden (Petronas Tom’s RC F, KeePer Tom’s RC F) sich nicht verändern soll, könnte Kohei Hirate im Zent Cerumo RC F gegen Yuji Kunimoto ausgetauscht werden. Hirate gewann zusammen mit Yuji Tachikawa 2013 den GT500-Titel. Dieses Jahr hatte das Duo mit einigen Problemen zu kämpfen. Mit lediglich einem Saisonsieg sowie einigen glanzlosen Rennen blieb das Ensemble weit hinter den Erwartungen zurück. Änderungen soll es auch bei Honda geben. Bereits letzte Woche berichteten wir über den Rücktritt von Dome Racing aus der Super GT. Weiterhin wird vermeldet, dass HRT Sakura als Nachfolger in die wichtigste Rennserie Japans einsteigen könnte. Derweil könnte Tomoki Nojiri, der nicht nur den Mugen CR-Z GT in der GT300-Klasse pilotierte, sondern zusammen mit seinem Saisonsieg im Sportsland Sugo den „Rookie of the Year Award“ in der Super Formula gewann, in die GT500 aufsteigen. Nojiri ist ein aufstrebendes Talent und stammt aus dem Nachwuchsprogramm von Honda. An der Paarung Daisuke Nakajima / Bertrand Baguette bei Nakajima Racing soll sich derweil nichts ändern. /Yankee

Super GT Motegi 2014 Motul Autech GT-R# Laut der Gerüchteküche der japanischen Auto Sport wird es 2015 keine Änderungen an den Fahrerpaarung der Nissan-Teams von Nismo, Impul und Mola geben. Dadurch würde sich auch ergeben, dass nahezu keiner der derzeitgen GT500-Piloten einen Vollzeitwechsel in die WEC unternehmen würde, wo Nissan ab der kommenden Saison mit einem LMP1-Boliden starten wird. Die große Ausnahme könnte allerdings Michael Krumm sein. Nach Angaben der japanischen Auto Sport soll der Deutsche für Nissan in der WEC starten (er absolvierte bereits als Erster die Jungfernfahrt des Prototypen), wodurch ein Platz bei Kondo Racing freiwerden würde. Hierfür soll der aus Yokohama stammende Hersteller einen Rookie-Test veranstalten. Daran teilnehmen könnten unter anderem Lucaz Ordonez sowie Jann Mardenborough, die vergangenes Wochenende beim Nismo-Festival am Fuji Speedway als Belohnung für ihre tolle Leistung den GT500 GT-R pilotieren durften. Weiter wird berichtet, dass Nissan für die 24 Stunden von Le Mans den dritten Wagen eventuell exklusiv mit GT500-Fahrern besetzen könnte. /Yankee

#Die IndyCar Series hat zur Halbzeit der Winterpause ihr Regelwerk zur „Verbesserung des Produktes“ angepasst:

2014 Indianapolis 500 May 25, 2014– Für das Indy 500 und das Saisonfinale in Sonoma werden doppelte Punkte vergeben; für die 500 Meilen Rennen in Fontana und Pocono hingen nicht mehr. Die Spezialisten für Stadt- und Rundkurse werden also weiter bevorteilt.

– Die stehenden Starts wurden gestrichen.

– am 16. und 17.03.2015 finden die offiziellen Testfahrten für die Aero-Kits von Chevrolet und Honda auf dem Barber Motor Speedway statt. Der erste Renneinsatz erfolgt am 29.03.2015 in St. Petersburg. Beim Saisonauftakt am 08.03. in Brasilia kommt hingegen noch das Standard-Kit von Dallara zum Einsatz. /Rainer

Daniel Abt beim Test für Andretti Autosport

Daniel Abt beim Test für Andretti Autosport

#Für die nächste Saison sind auch noch eine Reihe an Cockpits unbesetzt. Die begehrtesten freien Plätze sind jeweils das vierte Auto bei Andretti Autosport und Chip Ganassi Racing. Kandidaten auf diese Plätze sind vor allem Justin Wilson, Ryan Briscoe und Sage Karam, Indy Lights Champion 2013. Aber auch Daniel Abt und Jean-Eric Vergne sind in Gesprächen mit den Verantwortlichen./Rainer

#Schmidt Peterson Motorsport würde gerne mit Mikhail Aleshin weiter arbeiten, aber auf Grund der Sanktionen gegen Russland sind noch Sponsorengelder der abgelaufenen Saison offen. Eine Weiterbeschäftigung ist somit fast ausgeschlossen./Rainer

#Einen oder zwei Fahrer suchen auch noch KV Technologie, Dale Coyne Racing, Rahal Letterman Lanigan Racing, Carpenter Fischer Hartman Racing und AJ Foyt Racing. Mit JR Hildebrand, Oriol Servia, Sebastian Saavedra, Carlos Huertas, Jack Hawksworth, Alexander Rossi und Simona de Silvestro gibt es auch noch genug Piloten, die gerne (weiter) in der IndyCar Series aktiv wären. Bei Ryan Briscoe und Mike Conway ist das nicht so sicher, da beide auch Angebote aus dem Sportwagenbereich vorliegen haben./Rainer

#Das einzige Team, das die Fahrerpaarungen schon komplett hat, ist Team Penske. Mit Will Power, Helio Castroneves, Juan Pablo Montoya und Simon Pagenaud ist man dort herausragend besetzt./Rainer

 

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6 Kommentare

Torste Müller 3 Dezember, 2014 - 14:42

Danke erstmal. Zur IndyCar eine kleine Korrektur: Jack Hawksworth hat bereits einen Vertrag mit Foyt und wurde dort schon bestätigt – neben Takuma Sato.

Die Entry-List zum Super-Formula-Test enttäuscht mich entwas. Felix Rosenqvist hatte auch auf einen Test gehofft, wie er nach dem Macau-GP sagte (siehe die entsprechende „Autosport“-Ausgabe). Kirchhöfer war unwahrscheinlich, weil sein Manager gegenüber „Formel-Woche“ gesagt hat, man müsse dann auch nach Japan ziehen und das will man offensichtlich (noch) nicht. Aber auch Sam Bird liebäugelt weiterhin damit. Ich hätte mir jedenfalls mehr Fahrer aus Europa erhofft. Trotzdem sehe ich die Serie auf dem aufsteigenden Ast.

Yankee 3 Dezember, 2014 - 15:28

@ Torste Müller:
Es ist durchaus Möglich, dass bei den ersten offiziellen Testfahrten im Frühjahr noch ein paar „neue Gesichter“ erprobt werden könnten.

Fairerweise muss man halt auch sagen, dass das Kontingent an wohl freien (oder möglichen freien Cockpits) etwas rar ist, es seiden die jetzigen vier 1-Auto-Teams stocken für kommende Saison auf (was ich persönlich nicht glaube). In diesem Zusammenhang überrascht es mich daher etwas, dass Drago Corse nicht am Test teilnimmt. Wäre eigentlich eine gute Möglichkeit für Ryo Michigami gewesen, einen jungen Piloten zu erproben, schließlich möchte man ja eine Anlaufstelle für junge japanische Fahrer sein, vorwiegend wohl aus dem Honda-Lager. Vor rund zwei Wochen gab es im Sportsland Sugo einen privaten Test, bei dem Ryo Hirakawa und Nobuharu Matsushita unterwegs waren. Letzterer wäre auch ein Kandidat für nächstes Jahr, wenn er nicht in die GP2 wechseln sollte.

Ansonsten gibt es wie gesagt wohl nicht so viele freie Cockpits. Viele der Fahrer dürften wohl ein sicheres Cockpit für nächste Saison haben. Zusätzlich würde man ja auch gerne Piloten unter Vertrag nehmen, die dann die traditionelle „Double-Duty“ bestehend aus Super Formula und Super GT fahren könnten. Das war früher auch schon so. Persönlich finde ich die Entry-List OK. Vor allem auch die Gerüchte um die zwei TBN-Nennungen finde ich sehr gut und spannend. Da rechne ich mit einer offiziellen Bekanntgabe bis hoffentlich Ende dieser Woche.

Am 3. Dezember 2014 gefunden … – wABss 4 Dezember, 2014 - 08:44

[…] News: Ausgabe vom 03.12.2014, gefunden bei http://www.racingblog.de […]

Torste Müller 4 Dezember, 2014 - 12:12

@ Yankee:

Okay vielen Dank. Wäre halt schön gewesen, wenn noch Leimer, Rosenqvist und Bird gekommen wären. Aber es geht mit der Serie auf jeden Fall bergauf!

Yankee 4 Dezember, 2014 - 14:46

@ Torste Müller:

Von den genannten ist ja zumindest Fabio Leimer beim Test dabei. :)

News vom 17.12.2014 - Ferrari, Zytek, HPD & Japan - Racingblog 17 Dezember, 2014 - 08:50

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